E Rennrad
E-Rennrad kaufen und 23 Modelle vergleichen
E-Rennräder sind elektrisch unterstützte Rennräder. Sie bieten leichte Rahmen, aerodynamische Designs und kraftvolle Motoren, ideal für hohe Geschwindigkeiten und lange Strecken auf asphaltierten Straßen.




















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23 E-Rennrad Modelle vergleichen und kaufen
E-Rennräder kombinieren sportliche Leichtigkeit mit kraftvoller Motorunterstützung. Wer auf Geschwindigkeit steht und dabei lange Strecken meistern will, findet im E-Rennrad eine spannende Alternative zum klassischen Rennrad.
Dank moderner Antriebssysteme, schlanker Rahmen und innovativer Komponenten lässt sich das sportliche Fahren mit elektrischer Unterstützung ideal verbinden. Besonders auf anspruchsvollen Strecken, bei Anstiegen oder in Windpassagen spielen diese Bikes ihre Vorteile aus.
Radsportlerinnen und Radfahrer, die mehr Flexibilität suchen, greifen gezielt zu E-Rennrädern mit leistungsstarken Akkus und geringem Gewicht. Genau hier setzt diese neue Fahrradkategorie an.
Welche Vorteile bietet ein E-Rennrad?
Unterstützung für Touren, Training und Alltag
Elektroantriebe wie der Fazua Evation, Mahle oder TQ bieten eine sanfte, aber spürbare Unterstützung beim Pedalieren. Besonders an langen Tagen im Sattel wird das Fahrgefühl angenehmer, ohne den sportlichen Charakter zu verlieren.
Der Radsport bleibt körperlich fordernd, aber mit der Option, schwierige Phasen leichter zu überwinden. Auch Einsteigerinnen können mithalten und längere Touren bewältigen.
Bei Gegenwind, Steigungen oder hohen Geschwindigkeiten hilft die zuschaltbare Leistung spürbar weiter. Ein effizienter E-Antrieb kann in vielen Situationen den Unterschied machen.
Geschwindigkeit und Reichweite im Alltagstest
Viele E-Rennräder unterstützen bis zu 25 km/h. Damit sind sie rechtlich als Pedelecs eingestuft und dürfen ohne Versicherung oder Kennzeichen gefahren werden. Akkus mit 250 bis 360 Wattstunden erlauben Reichweiten zwischen 60 und 120 Kilometern – je nach Unterstützungsgrad, Gewicht und Strecke. Optional lässt sich ein Range Extender montieren.
Auch bei ausgeschaltetem E Motor bleiben E-Rennräder effizient, weil das Gewicht niedrig ist und die Geometrie sportlich bleibt.
Fahrspaß ohne Kompromisse
Weniger Erschöpfung am Berg bedeutet mehr Konzentration auf Technik und Linie. Das erhöht den Fahrspaß auf kurvigen Strecken oder bei schnellen Touren.
Antrieb, Motorunterstützung und Geometrie greifen ineinander und schaffen ein sehr direktes Fahrgefühl. Die Kombination aus Leichtbau und Motortechnik ist hier besonders spannend. Wer auf langen Touren unterwegs ist, profitiert zudem von mehr Reserven für spontane Abenteuer oder zusätzliche Kilometer.
Welche Technik steckt im E-Rennrad?
Motoren und Antriebssysteme
Hersteller setzen auf kompakte, leichte Systeme. Beispiele sind der Mahle X20, Fazua Ride 60 oder Bosch Performance Line SX. Alle liefern zwischen 250 und 350 Watt Dauerleistung. Viele Modelle nutzen einen Hinterradnabenmotor, andere setzen auf Mittelmotoren. Der Antrieb soll kaum auffallen, akustisch wie optisch.
Einige Systeme bieten sogar ein entnehmbares Antriebsmodul, das sich mit wenigen Handgriffen im Handumdrehen abkoppeln lässt.
Akkukapazität und Ladeoptionen
Je nach System liegt die Kapazität zwischen 250 und 360 Wattstunden. Einige Marken wie Specialized oder Wilier bieten zusätzliche Range Extender. Das Laden erfolgt über Standardanschlüsse. Ladevorgänge dauern etwa zwei bis vier Stunden, je nach Kapazität und Ladegerät.
Bei einigen Herstellern wie Hercules oder KTM sind die Akkus fest verbaut, bei anderen herausnehmbar.
Rahmen, Geometrie und Komponenten
Aluminium oder Carbon sind die bevorzugten Materialien. Die Geometrie, welche sportlich aber nicht zu aggressiv ist, orientiert sich stark an klassischen Rennrädern. Lenker, Sattel und Reifen sind ebenfalls rennradtypisch. Komponenten kommen oft von Shimano, SRAM oder vergleichbaren Herstellern.
Unterschiede zeigen sich im Detail: bei Gewicht, Reifenbreite, Übersetzung und Steuerrohrlänge. Auch der Bereich E-Gravelbike wächst hier dynamisch.
Für wen eignet sich ein E-Rennrad?
Zielgruppen und Einsatzbereiche eine E-Gravelbike
E-Rennräder richten sich an sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die auf Komfort und Unterstützung nicht verzichten wollen. Auch für Wiedereinsteiger oder Tourenfahrer mit Ambitionen ist diese Kategorie interessant. Diese Fahrräder bieten genau das Gegenteil eines E-Mountainbikes.
Längere Strecken, hügelige Touren oder anspruchsvolle Rennen lassen sich damit leichter bewältigen. Die Technik öffnet neue Wege im Alltag und in der Freizeit.
Sogar in der Trainingssteuerung finden E-Rennräder Anwendung, etwa für Grundlageneinheiten. Modelle wie das E-Gravel eignen sich zudem für alle, die gelegentlich abseits der Straße fahren.
Bekleidung und Ausrüstung
Bekannte Rennradmarken wie Canyon, BMC oder Wilier bieten passende Geometrien in S, M, L, XL. Die Größe lässt sich also optimal auf deine Bedürfnisse abstimmen.
Beim Gewicht solltest du auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Akkuleistung und Rahmen achten. Auch der Sitzkomfort ist entscheidend. Rennradspezifische Kleidung, Helm und Radschuhe ergänzen die Ausrüstung sinnvoll.
Fahrgefühl und Charakter des E-Bikes
Trotz Motor bleibt das Fahrgefühl auf dem Fahrrad sportlich. Wer gerne schnell unterwegs ist, findet im E-Renner eine gute Ergänzung zum klassischen Rennrad.
Antriebsmodi lassen sich flexibel anpassen. Viele Systeme bieten Eco-, Tour- und Boost-Modus. Der Charakter bleibt jedoch sportlich, aber zugänglicher. Gerade auf langen Touren steigt dadurch die Motivation.
Welche Modelle sind besonders gefragt?
Beliebte Hersteller und Serien
Modelle wie das Roadmachine 01 AMP X von BMC oder das Specialized Turbo Creo stehen für hohe Qualität und moderne Technik.
Auch Canyon Endurace:ON, Wilier Cento1 Hybrid oder KTM Macina Mezzo überzeugen im Test durch Leistung und Ausstattung. Viele Hersteller setzen auf kombinierte Systeme mit Fazua oder Mahle Komponenten.
Vergleich technischer Merkmale und E-Renner
Modell | Antrieb | Gewicht | Reichweite | Besonderheit |
---|---|---|---|---|
Specialized Turbo Creo | SL Motor | 13 kg | 120 km | Carbonrahmen, sportlich |
BMC Roadmachine 01 AMP X | Mahle X20 | 13,5 kg | 100 km | Komfortgeometrie |
Wilier Cento1 Hybrid | Mahle X35+ | 13 kg | 90 km | integrierter Akku |
Canyon Endurace:ON | Fazua Ride 60 | 15 kg | 110 km | modulare Antriebseinheit |
KTM Macina Mezzo | Bosch Performance SX | 16 kg | 100 km | starker Mittelmotor |
Preis-Leistungs-Segment
Einsteigermodelle starten ab rund 3.000 Euro. Hochwertige Bikes kosten bis zu 8.000 Euro und mehr. Funktionen wie Di2-Schaltung, Carbonlaufräder oder integrierte Lichter sind dabei preisbestimmend.
Über Pedali kannst du nach Preis, Hersteller, Antriebssystem und Reichweite sortieren. Die Wahl des passenden Modells fällt dadurch deutlich leichter.
Worauf solltest du beim Kauf achten?
Auswahl nach Fahrstil und Strecke
Bist du eher auf Asphalt unterwegs oder auch auf Gravel-Strecken? Je nach Anspruch solltest du die Reifenbreite, das Antriebssystem und die Akkuleistung abwägen.
Fahrgefühl, Gewicht, Rahmengröße und Unterstützung beeinflussen das Gesamtbild. Auch Komponenten spielen eine Rolle.
Ein gutes E-Rennrad sollte zu deinem Stil passen.
Fragen zur Technik
-
Reicht die Reichweite für meine Strecken?
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Ist das Antriebssystem entnehmbar?
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Welche Schaltung ist verbaut?
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Gibt es eine App-Anbindung?
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Wie sieht es mit Service und Ersatzteilen aus?
Beratung und Testmöglichkeiten
Artikel, Tests und Erfahrungsberichte liefern zusätzliche Entscheidungshilfen. Auch Tour de France Profis nutzen E-Bikes zur Regeneration. Über Pedali findest du Übersicht, Preise und technische Details auf einen Blick.
E-Rennräder vergleichen und günstig über Pedali kaufen
Ein E-Rennrad bietet dir Geschwindigkeit, Komfort und neue Möglichkeiten auf der Straße. Ob für Training, Alltag oder das nächste Abenteuer: Dieses Bike bringt dich weiter.
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