Klapprad
Klapprad kaufen und 60 Modelle vergleichen
Klappräder sind kompakte, faltbare Fahrräder, die sich leicht transportieren und verstauen lassen. Sie eignen sich ideal für Pendler und Reisende, die Flexibilität und Platzersparnis schätzen.
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60 Klapprad Modelle vergleichen und kaufen
Klappräder (auch Falträder genannt) sind die Lösung für flexible urbane Mobilität. In wenigen Sekunden zusammengeklappt passen sie in Bahn, Bus, Auto oder unter den Schreibtisch. Perfekt für Pendler, die multimodal unterwegs sind, Wohnmobilisten, die ein kompaktes Zweitrad brauchen, oder Stadtbewohner mit wenig Stauraum. Bei Pedali findest du transparente Preisvergleiche und fundierte Informationen für dein perfektes Klapprad. Klassisch oder als E-Klapprad mit Motorunterstützung.
Was ist ein Klapprad und was macht es besonders?
Ein Klapprad (international auch Faltrad oder Folding Bike) ist ein vollwertiges Fahrrad mit speziellem Faltmechanismus. Durch Gelenke am Rahmen, Lenker und Sattelstütze lässt es sich in 10-60 Sekunden auf kompakte Maße falten. Das gefaltete Rad wird zum Handgepäck. In öffentlichen Verkehrsmitteln kostenlos mitnehmbar, leicht im Kofferraum verstaubar, platzsparend in der Wohnung aufbewahrbar.
Die charakteristischen Merkmale
Faltmechanismus: Das Herzstück
Klappräder nutzen verschiedene Faltsysteme:
3-Punkt-Faltung (Brompton):
- Schnellste Faltung (10-20 Sekunden)
- Kleinstes Packmaß (ca. 60x56x27cm)
- Steht selbstständig gefaltet
- Mit Rollen wie ein Trolley schiebbar
- Komplexer, aber genial durchdacht
Mittel-Faltung (Tern, Dahon, die meisten anderen):
- Einfacher Klappmechanismus am Mittelrahmen
- 20-40 Sekunden Faltzeit
- Größeres Packmaß (ca. 80x70x40cm)
- Robuster, leichter zu warten
- Standard bei Budget- und Mittelklasse-Modellen
Faltmaß entscheidet über Transportfähigkeit:
- Kofferraum: Die meisten Klappräder passen
- Bahn: Gefaltet = Handgepäck (kostenlos!)
- Unter Schreibtisch: Nur kompakte Modelle (Brompton)
- Flugzeug: Oft als Gepäck möglich (Airline-Regeln prüfen)
Kleine Laufräder: 16" bis 20"
Anders als normale Fahrräder (26"-28") haben Klappräder kleine Laufräder:
16 Zoll (Brompton):
- Kleinstes Packmaß möglich
- Sehr wendig, niedrigster Einstieg
- Etwas nervöser bei hohen Geschwindigkeiten
- Ideal für: Kurze Strecken (bis 10km), maximale Kompaktheit
- Gewicht: 10-13kg
20 Zoll (Standard bei 90% aller Klappräder):
- Bester Kompromiss Kompaktheit/Fahrkomfort
- Gute Laufruhe für Pendelstrecken
- Wendig genug für Stadt
- Ideal für: 5-25km Tagesstrecke
- Gewicht: 11-16kg (klassisch), 18-24kg (E-Bike)
Gewicht: Der kritische Faktor
Da Klappräder oft getragen werden (Treppen, in Bahn, ins Büro), ist das Gewicht entscheidend:
Leicht (unter 12kg):
- Einfach zu tragen für die meisten
- Meist teurere Modelle (Aluminium, gute Komponenten)
- Ideal für tägliches Tragen
Mittel (12-15kg):
- Standard bei Mittelklasse-Modellen
- Noch tragbar für kurze Strecken
- Guter Kompromiss Preis/Gewicht
Schwer (15-18kg):
- Budget-Modelle oder E-Klappräder
- Schwer zu tragen, besser schieben/rollen
- Nur wenn selten getragen werden muss
E-Klappräder (18-25kg):
- Motor kompensiert hohes Gewicht beim Fahren
- Tragen schwierig, aber oft Trolley-Funktion
- Nur sinnvoll wenn nicht täglich Treppen
Faustregel: Wenn du das Rad täglich Treppen tragen musst, bleib unter 14kg. Über 18kg wird es für die meisten zu schwer.
Klapprad vs. Kompaktrad: Der Unterschied
| Eigenschaft | Klapprad/Faltrad | Kompaktrad |
|---|---|---|
| Faltbar | Ja (10-60 Sek.) | Nein |
| Faltmaß | 60x70x30cm | - |
| Gewicht | 10-18kg (klassisch) | 13-18kg |
| 18-25kg (E-Bike) | 18-24kg (E-Bike) | |
| Preis | 700-4.000€ | 600-2.500€ |
| Bahn-Mitnahme | Kostenlos (gefaltet) | Ticket nötig |
| Transport Auto | Problemlos | Sperrig |
| Fahrkomfort | Mittel | Mittel-hoch |
| Rahmensteifigkeit | Etwas weniger | Höher (keine Gelenke) |
| Einsatz | Multimodal, Pendeln | Stadt, fester Stellplatz |
Wann Klapprad, wann Kompaktrad?
- Klapprad: Pendeln mit Bahn/Bus, Wohnmobil, Auto-Transport, minimaler Stellplatz
- Kompaktrad: Fester Stellplatz vorhanden, keine Bahn-Mitnahme nötig, etwas günstiger
Für wen eignet sich ein Klapprad?
Pendler mit Bahn/Bus
Dein Profil: Du fährst mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit und brauchst ein Rad für die letzte Meile.
Ideales Bike: Klapprad 20", unter 14kg, schneller Faltmechanismus (Brompton, Tern Link)
Vorteil: Kostenlos in Bahn/Bus mitnehmen (gefaltetes Rad = Handgepäck), kein Diebstahlrisiko (Rad kommt mit ins Büro), unabhängig von Fahrplan.
Wohnmobilisten und Camper
Dein Profil: Du reist mit Wohnmobil und brauchst ein kompaktes Zweitrad für Ausflüge.
Ideales Bike: Klapprad 20", robust, optional E-Antrieb
Vorteil: Passt ins Wohnmobil (kein Heckträger nötig), bei Stellplatz-Wechsel schnell verstaut, für Einkäufe und Stadtbesichtigungen.
Stadtbewohner ohne Fahrradkeller
Dein Profil: Kleine Wohnung, kein Keller, aber du willst ein Rad für die Stadt.
Ideales Bike: Klapprad 20", leicht (unter 13kg), kompaktes Packmaß
Vorteil: Passt in Wohnung (hinter Tür, im Schrank, auf Balkon), kein Diebstahlrisiko, schnell zur Hand.
Was kostet ein Klapprad? Preiskategorien
Einsteiger: 600-1.000 Euro
Typische Ausstattung:
- Hi-Ten Stahlrahmen oder einfaches Aluminium
- 20" Laufräder
- 6-7 Gang Kettenschaltung
- V-Brakes oder mechanische Scheibenbremsen
- Gewicht: 13-16kg
Für wen: Gelegenheitsnutzer, Wohnmobil-Zweitrad, Einsteiger
Empfohlene Marken: Dahon (Curve, Mariner), Tern (Link), Decathlon (Tilt)
Was du bekommst: Funktionierendes Klapprad für gelegentliche Nutzung. Einfache Komponenten, aber ausreichend für Kurzstrecken.
Mittelklasse: 1.000-2.000 Euro
Typische Ausstattung:
- Gutes Aluminium oder Chromoly-Stahl
- 20" Laufräder
- 7-8 Gang Nabenschaltung (Shimano Nexus)
- Hydraulische Scheibenbremsen
- Vollausstattung (Licht, Schutzbleche, Gepäckträger)
- Gewicht: 11-14kg
Für wen: Regelmäßige Pendler, Vielfahrer
Empfohlene Marken: Tern (Verge, BYB), Dahon (Vigor), Brompton (C Line Einstieg)
Was du bekommst: Deutlich bessere Verarbeitung und Fahrkomfort. Diese Räder halten jahrelang bei täglicher Nutzung.
Premium: 2.000-4.000 Euro
Typische Ausstattung:
- Leichtes Aluminium oder Titan
- 16" oder 20" hochwertige Laufräder
- 3-14 Gang Nabenschaltung (bis Rohloff)
- Top-Komponenten
- Gewicht: 9-12kg
Für wen: Qualitäts-Enthusiasten, tägliche Vielfahrer
Empfohlene Marken: Brompton (alle Modelle), Riese & Müller Birdy, Tern (Eclipse)
Was du bekommst: Maximale Qualität, geringes Gewicht, perfekte Verarbeitung. Oft Lifetime-Garantie auf Rahmen.
E-Klappräder: 1.800-4.500 Euro
Einsteiger (1.800-2.500€):
- Frontmotor, 250-350 Wh Akku
- Gewicht: 20-24kg
- Marken: NCM, Zündapp, Fischer
Mittelklasse (2.500-3.500€):
- Heck- oder Mittelmotor, 350-450 Wh Akku
- Gewicht: 18-22kg
- Marken: Tern (Vektron), Dahon
Premium (3.500-4.500€):
- Mittelmotor oder Brompton Electric
- Top-Komponenten
- Gewicht: 16-20kg
- Marken: Brompton Electric, Tern Vektron S10
Die wichtigsten Marken im Überblick
Brompton (UK): Der Platzhirsch. Kleinstes Packmaß, beste Faltung, Kult-Status. Handgefertigt in London. C Line (Stahl, ab 1.300€), P Line (leichter, ab 2.300€), T Line (Titan, ab 3.800€), Electric (ab 3.600€). Premium-Preis, aber legendäre Qualität.
Tern (Taiwan/USA): Innovativer Hersteller, große Modellpalette. Link (Einsteiger, ab 800€), Verge (Mittelklasse, ab 1.400€), BYB (kompakt, ab 1.600€), Vektron (E-Bike, ab 2.800€). Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Dahon (USA): Pionier der Klappräder, riesiges Sortiment. Curve (Budget, ab 700€), Mariner (beliebt, ab 900€), Vigor (hochwertig, ab 1.400€). Solide Verarbeitung, weltweit verbreitet.
Riese & Müller (Deutschland): Birdy-Serie. Vollgefederte Falträder (ab 2.800€). Sportlichstes Fahrverhalten aller Klappräder. Komplex, teuer, aber unübertroffen komfortabel.
Decathlon (Frankreich): Tilt Serie. Budget-Klappräder (ab 300€). Basic, aber funktional für Gelegenheitsnutzung.
Klapprad kaufen: Die wichtigsten Kaufkriterien
1. Gewicht prüfen
Hebe das Rad im Laden hoch! Kannst du es 2 Stockwerke tragen? Wenn nein, ist es zu schwer für deinen Alltag.
Zielgewicht:
- Täglich Treppen: unter 12kg
- Gelegentlich tragen: 12-15kg
- Selten tragen: 15-18kg OK
- E-Bike: unter 22kg
2. Faltmechanismus testen
Lass dir im Laden zeigen, wie das Rad gefaltet wird. Schaffe ich das in 30 Sekunden? Ist es intuitiv? Sind die Schnellspanner leichtgängig?
Faltzeit:
- Brompton: 10-20 Sekunden (Profi)
- Standard: 20-40 Sekunden
- Kompliziert: über 60 Sekunden (nervig!)
3. Faltmaß messen
Miss aus oder frag nach den gefalteten Maßen:
- Passt in meinen Kofferraum? (meiste Autos: ja bei unter 85x75x40cm)
- Passt unter meinen Schreibtisch? (nur kompakte wie Brompton)
- Passt in Schrank/Abstellraum? (meiste ja)
4. Schaltung wählen
Nabenschaltung (empfohlen):
- Wartungsarm, sauber, schalten im Stand
- Shimano Nexus 7/8 Standard
- Aufpreis 150-300€, lohnt sich!
- Günstiger, leichter
- Wartungsintensiver, nicht im Stand schaltbar
- OK bei Budget-Modellen
5. Bremsen beachten
Mechanische Scheibenbremsen: Minimum ab 800€ Hydraulische Scheibenbremsen: Standard ab 1.200€, deutlich besser V-Brakes: Nur bei Budget-Modellen unter 700€
6. Ausstattung checken
Für Alltagsnutzung brauchst du: ✓ Lichtanlage (StVZO, Dynamo oder Akku) ✓ Schutzbleche (vorne + hinten) ✓ Gepäckträger oder Vorderradtasche ✓ Ständer ✓ Klingel
Viele Klappräder werden ohne Ausstattung verkauft. Nachrüstung kostet 50-150€!
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie viel kostet ein gutes Klapprad für Einsteiger?
Für ein solides Einsteiger-Klapprad solltest du 800-1.200 Euro einplanen. Darunter bekommst du oft schwere Rahmen (über 15kg), einfache Komponenten und unpraktische Faltmechanismen. Ab 1.000 Euro gibt es Modelle mit Nabenschaltung, hydraulischen Bremsen und vernünftigem Gewicht (unter 14kg), die jahrelang halten. Die besten Einstiegsmodelle kommen von Tern (Link, BYB) und Dahon (Mariner).
Was ist der Unterschied zwischen Klapprad und Faltrad?
Keiner. Es sind Synonyme! “Klapprad” ist der umgangssprachliche, ältere deutsche Begriff. “Faltrad” ist der moderne, internationale Begriff (Folding Bike). Technisch ist es dasselbe: Ein Fahrrad mit Faltmechanismus. Nicht zu verwechseln mit “Kompaktrad”. Das ist ein kleines Rad OHNE Faltfunktion.
Sind Klappräder für längere Strecken geeignet?
Bedingt. Klappräder sind für kurze bis mittlere Strecken (5-20km) optimiert. Die kleinen Laufräder (16-20 Zoll) sind weniger laufruhig als große Räder (28 Zoll). Für Pendelstrecken über 15km solltest du ein 20 Zoll Modell mit guter Schaltung wählen oder ein E-Klapprad in Betracht ziehen. Ausnahme: Riese & Müller Birdy mit Federung ist auch für 30+ km/Tag komfortabel.
Wie schwer sollte ein Klapprad sein?
Klassische Klappräder wiegen 10-18 kg, E-Klappräder 18-25 kg. Wenn du das Rad täglich Treppen tragen musst, bleib unter 14 kg (klassisch) bzw. 22 kg (E-Bike). Über 15 kg wird es für die meisten unbequem. Brompton ist mit 10-13 kg das leichteste vollwertige Klapprad. Budget-Modelle wiegen oft 15-17 kg. Nur sinnvoll, wenn du es selten tragen musst.
Kann ich mein Klapprad kostenlos in der Bahn mitnehmen?
Ja! Gefaltete Klappräder gelten als Handgepäck und sind in allen deutschen Bahnen und Bussen kostenlos mitnehmbar (DB, Regional, S-Bahn, Bus). Wichtig: Das Rad MUSS gefaltet sein. Ungefaltet gilt es als normales Fahrrad und braucht ein Ticket (ca. 6€ pro Fahrt). Das ist der größte Vorteil von Klapprädern gegenüber Kompakträdern!
Welche Laufradgröße ist besser: 16 oder 20 Zoll?
16 Zoll (Brompton): Kleinstes Packmaß, sehr kompakt, ideal für kurze Strecken (bis 10km) und maximale Portabilität. Weniger laufruhig, etwas nervöser. 20 Zoll (Standard): Bester Kompromiss, komfortabler für Pendelstrecken (10-25km), immer noch kompakt genug. Empfehlung: Für tägliches Pendeln über 10km → 20 Zoll. Für maximale Kompaktheit und Kurzstrecken → 16 Zoll (Brompton).
Ist Brompton wirklich besser oder nur teuer?
Brompton IST objektiv besser in: Packmaß (kleinstes am Markt), Faltgeschwindigkeit (10-15 Sek.), Verarbeitung (handgefertigt), Langlebigkeit (Lifetime-Garantie Rahmen), Wiederverkaufswert (hoch). ABER: Brompton ist nicht für jeden sinnvoll. Wenn du kein minimales Packmaß brauchst, bekommst du bei Tern/Dahon mehr Bike fürs Geld. Brompton lohnt sich für: Pendler mit Platzmangel, Qualitäts-Enthusiasten, Sammler.
Brauche ich ein E-Klapprad oder reicht ein klassisches?
Das hängt von deiner Strecke ab. Klassische Klappräder (10-16 kg) sind ideal für kurze, flache Strecken (5-15km) und sportliche Fahrer. E-Klappräder (18-25 kg) sind perfekt für längere Strecken (15-30km), Steigungen, Gegenwind oder wenn du nicht verschwitzt ankommen willst. Nachteil E: Schwerer zu tragen, teurer, akkuabhängig. Für Pendelstrecken über 15km oder mit Steigungen: E-Antrieb sinnvoll.
Kann ich ein Klapprad im Winter fahren?
Ja, problemlos! Der niedrige Schwerpunkt (kleine Laufräder) bietet sogar mehr Stabilität auf glatten Straßen. Tipps: Reifendruck leicht senken (2,5-3,0 bar), Kette häufiger ölen (Salz!), E-Bike-Akku nach Fahrt mit rein nehmen (Kälte reduziert Kapazität). Bei E-Klapprädern: Im Winter ca. 20-30% weniger Reichweite als im Sommer.
Sind Klappräder diebstahlgefährdet?
Eher weniger! Der große Vorteil: Du nimmst dein Klapprad mit rein (Büro, Wohnung, Café). Draußen abgestellt sind sie aber genauso gefährdet wie normale Räder. Mindestschutz: Gutes Bügelschloss (min. 50€) an festem Objekt. Aber: Eigentlich brauchst du kein Schloss, wenn du es immer dabei hast. Das ist der Hauptvorteil von Klapprädern!
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