Fitnessbike
Fitnessbike kaufen und 48 Modelle vergleichen
Fitnessbikes sind leichte, sportliche Fahrräder für schnelle Fahrten und Training auf Straßen und Radwegen. Sie bieten eine aufrechte Sitzposition, schmale Reifen und effiziente Antriebe für Geschwindigkeit und Komfort.

Kellys
Clea 30 2023 | 28 Zoll | Trapezeine Farbe

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Kellys
Cliff 70 2025 | 28 Zoll | Diamant
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Kellys
Clea 70 2022 | 28 Zoll | Trapez
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SILVERTIP JET 2023882,62 €
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Clea 90 2024 | 28 Zoll | Trapezeine Farbe

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700 M Quick CX 4 2021 | 28 Zoll | Diamanteine Farbe

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700 M Quick Disc 5 2021 | 28 Zoll | Diamant3 Farben

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Nulane ONE 2025 | 28 Zoll | Trapez
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700 M Quick Disc 4 2021 | 28 Zoll | Diamanteine Farbe

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700 F Quick Disc 4 2021 | 28 Zoll | Diamanteine Farbe

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Nulane ONE 2025 | 28 Zoll | Diamant
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700 F Quick Disc 5 Remixte 2021 | 28 Zoll | Trapezeine Farbe

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Nature EXC 2025 | 28 Zoll | Trapez951,66 €
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700 M Quick Disc 3 2021 | 28 Zoll | Diamanteine Farbe

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27.5 U Treadwell 2 Remixte 2021 | 27,5 Zoll | Diamanteine Farbe

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SPEEDER 200 2023 | 28 Zoll | Diamant2 Farben

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Nulane PRO FE 2025 | 28 Zoll | Diamanteine Farbe

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Strada 600 2025 | 28 Zoll | Diamanteine Farbe

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700 F Quick Disc 3 Remixte 2021 | 28 Zoll | Trapezeine Farbe

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Merida
SPEEDER 300 2025 | 28 Zoll | Diamanteine Farbe

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Metrix 30 EQ 2026 | 28 Zoll | Diamanteine Farbe

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Scott
Metrix 30 EQ 2023 | 28 Zoll | Diamanteine Farbe

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SPEEDER 300 2023 | 28 Zoll | Diamant2 Farben

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Metrix 30 EQ 2022 | 28 Zoll | Diamanteine Farbe

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Cube
Nulane C:62 SLX 2025 | 28 Zoll | Diamant1.411,76 €
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SPEEDER 500 2025 | 28 Zoll | Diamant2 Farben

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Merida
SPEEDER 400 2023 | 28 Zoll | Diamant2 Farben

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Scott
Metrix 20 EQ 2026 | 28 Zoll | Diamanteine Farbe

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Metrix 20 2022 | 28 Zoll | Diamanteine Farbe

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Metrix 20 2023 | 28 Zoll | Diamanteine Farbe

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Strada 800 Tour 2023 | 28 Zoll | Diamant1.579,81 €
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Stevens
Strada 800 2023 | 28 Zoll | Diamanteine Farbe

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Strada 800 2025 | 28 Zoll | Diamanteine Farbe

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Strada 800 Tour 2025 | 28 Zoll | Diamanteine Farbe

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Nulane C:62 SLX FE 2025 | 28 Zoll | Diamanteine Farbe

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Thrive Advanced GX | V2 2025 | 28 Zoll | Diamanteine Farbe

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Strada 900 2023 | 28 Zoll | Diamanteine Farbe

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Merida
SPEEDER 900 HP3 2023 | 28 Zoll | Diamant2 Farben

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Strada 1000 2023 | 28 Zoll | Diamanteine Farbe

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Strada 1000 Tour 2023 | 28 Zoll | Diamanteine Farbe

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Strada 1000 2025 | 28 Zoll | Diamant2 Farben

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Strada 1000 Tour 2024 | 28 Zoll | Diamanteine Farbe

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Thrive Advanced 0 2023 | 28 Zoll | Diamanteine Farbe

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48 Fitnessbike Modelle vergleichen und kaufen
Fitnessbikes sind die sportlichen Spezialisten unter den Alltagsrädern. Konzipiert für Training, Tempo und Fitness. Sie kombinieren die Schnelligkeit eines Rennrads mit der aufrechten Sitzposition eines Trekkingrades und sind damit perfekt für alle, die sportlich unterwegs sein wollen, ohne auf Komfort zu verzichten.
Das Wichtigste in Kürze:
- Fitnessbikes sind sportliche Trainingsräder mit Fokus auf Geschwindigkeit und Fitness
- Typisch: sehr leichter Rahmen (9-12 Kilogramm), schmale Reifen (28-35 Millimeter), sportliche Geometrie
- Meist ohne StVZO-Ausstattung, primär für Training und Sport konzipiert
- Ideal für ambitionierte Freizeitsportler, Cardio-Training und schnelle Feierabendrunden
- Preise: Einstieg ab 500 Euro, empfehlenswert ab 800 Euro
Was ist ein Fitnessbike? Definition und Einordnung
Ein Fitnessbike ist ein sportliches Trainingsrad, das speziell für Fitness, Cardio-Training und sportliches Fahren auf Asphalt entwickelt wurde. Es ist der sportlichste Vertreter unter den Rädern mit geradem Lenker und nimmt eine Position zwischen Rennrad und Crossbike ein.
Fitnessbike vs. Crossbike: Der wichtige Unterschied
Beide Kategorien sind eng verwandt, aber es gibt klare Unterschiede:
| Merkmal | Fitnessbike | Crossbike |
|---|---|---|
| Hauptfokus | Training, Fitness, Speed | Vielseitigkeit, Allround |
| Gewicht | 9-12 kg (leichter) | 10-13 kg |
| Reifenbreite | 28-35 mm (schmaler) | 35-42 mm (breiter) |
| Geometrie | Sportlicher, gestreckter | Aufrechter, komfortabler |
| Rahmenbau | Rennrad-ähnlich, leicht | Robuster, vielseitiger |
| Federgabel | Sehr selten (Starrgabel) | Oft optional verfügbar |
| Einsatzgebiet | 95% Asphalt, Training | 70% Asphalt, 30% Schotter |
| Geländetauglichkeit | Minimal | Mittel |
| StVZO-Ausstattung | Fast nie ab Werk | Selten ab Werk |
| Zielgruppe | Sportler, Trainingsfreunde | Allrounder, Pendler |
Der Kern-Unterschied:
- Fitnessbike = Sportliches Training auf Asphalt, maximale Geschwindigkeit, minimales Gewicht
- Crossbike = Vielseitigkeit für verschiedene Untergründe, robuster, alltagstauglicher
Fitnessbike im großen Fahrradvergleich
| Merkmal | Fitnessbike | Rennrad | Crossbike | Trekkingrad |
|---|---|---|---|---|
| Lenker | Gerade (Flatbar) | Gebogen (Dropbar) | Gerade (Flatbar) | Gerade (Flatbar) |
| Sitzposition | Sportlich-aufrecht | Stark gebeugt | Aufrecht | Sehr aufrecht |
| Gewicht | 9-12 kg | 7-10 kg | 10-13 kg | 13-16 kg |
| Reifenbreite | 28-35 mm | 23-28 mm | 35-42 mm | 37-47 mm |
| Einsatz | Asphalt, Training | Straße, Rennen | Straße & Schotter | Alltag, Touren |
| Preis ab | 500 € | 600 € | 400 € | 500 € |
Einordnung: Fitnessbikes sind die sportlichsten Räder mit geradem Lenker. Schneller als Crossbikes, aufrechter als Rennräder.
Für wen eignet sich ein Fitnessbike?
Diese Fahrer profitieren besonders:
- Ambitionierte Freizeitsportler: Du trainierst regelmäßig und legst Wert auf Geschwindigkeit? Das Fitnessbike ist dein idealer Trainingspartner für Feierabendrunden und sportliche Ausfahrten. Es bietet die Effizienz eines Rennrads, aber mit komfortablerer Sitzposition.
- Cardio- und Ausdauertraining: Für effektives Herz-Kreislauf-Training ist das Fitnessbike optimal. Die sportliche Geometrie ermöglicht intensive Intervalleinheiten und lange Ausfahrten mit hohem Puls. Perfekt für Kalorienverlust und Konditionsaufbau.
- Ehemalige Rennradfahrer: Du hast früher Rennrad gefahren, aber die gebückte Haltung belastet mittlerweile Rücken oder Nacken? Das Fitnessbike bietet die perfekte Lösung: Rennrad-Geschwindigkeit mit aufrechter Position.
- Schnelle Stadtfahrer: Für kurze, schnelle Pendelstrecken in der Stadt (5-15 Kilometer) bietet das Fitnessbike maximale Effizienz. Du kommst schnell ans Ziel, ohne ins Schwitzen zu geraten (außer du willst es).
- Triathlon-Einsteiger: Viele Hobby-Triathleten nutzen Fitnessbikes als günstige Alternative zum teuren Rennrad oder Triathlonrad. Für Sprint- und Olympische Distanzen völlig ausreichend.
- Fitness-Wiedereinsteiger: Du willst wieder mit Sport beginnen und suchst ein Rad, das dich motiviert? Die sportliche Optik und das direkte Fahrgefühl des Fitnessbikes machen jede Ausfahrt zum Erlebnis.
NICHT geeignet für:
- ✕ Mehrtägige Radreisen mit Gepäck (→ Trekkingrad)
- ✕ Regelmäßige Fahrten auf Schotter/Gelände (→ Crossbike, Gravel)
- ✕ Tägliches Pendeln mit viel Gepäck (→ Trekkingrad)
- ✕ Gemütliche Genusstouren (→ Citybike, Trekkingrad)
Kaufberatung: Das macht ein gutes Fitnessbike aus
Rahmen und Geometrie
Rahmenmaterial:
- Aluminium (Standard, 85% aller Modelle): leicht (1,3-1,6 kg), steif, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Carbon (Premium, ab 1.500 Euro): sehr leicht (unter 1,1 kg), vibrationsdämpfend, teuer
- Stahl: bei Fitnessbikes sehr selten, eher bei Vintage-Modellen
Geometrie-Merkmale: Fitnessbikes haben eine sportlich-gestreckte Geometrie, die zwischen Rennrad und Crossbike liegt:
- Längeres Oberrohr: Gestrecktere Sitzposition für Aerodynamik
- Tieferer Lenker: Ca. 5-8 Zentimeter unter Sattelhöhe (bei Crossbikes nur 2-5 Zentimeter)
- Steilerer Sitzwinkel: 73-74 Grad für effiziente Kraftübertragung
- Kürzerer Radstand: Agileres Handling
Rahmenformen:
- Diamantrahmen: Standard bei Fitnessbikes, maximale Steifigkeit
- Sloping-Geometrie: Schräg verlaufendes Oberrohr, modern und sportlich
- Trapez/Wave: Sehr selten, eher bei komfortorientierten Modellen
Wichtig: Die Rahmengröße muss präzise passen. Bei Fitnessbikes ist die Toleranz geringer als bei Alltagsrädern.
| Körpergröße | Rahmengröße (cm) | Konfektionsgröße |
|---|---|---|
| 155-165 cm | 47-50 cm | XS/S |
| 165-175 cm | 50-54 cm | S/M |
| 175-185 cm | 54-58 cm | M/L |
| 185-195 cm | 58-62 cm | L/XL |
| ab 195 cm | ab 62 cm | XL/XXL |
Schaltung: Sportliche Antriebskonzepte
2x11 Kettenschaltung (häufigste Variante):
✓ 22 Gänge mit großer Bandbreite
✓ Zwei Kettenblätter vorne (z.B. 50/34 oder 46/30 Zähne)
✓ 11 Ritzel hinten (11-32 oder 11-34 Zähne)
✓ Rennrad-ähnliche Übersetzung
Typische Schaltgruppen: Shimano 105, Shimano Tiagra, SRAM Rival
1x11 Kettenschaltung (modern & minimalistisch):
✓ 11 Gänge, ein Kettenblatt vorne
✓ Leichter, einfacher zu bedienen
✓ Ausreichend für Training auf flachem bis hügeligem Gelände
− Kleinere Übersetzungsbandbreite
Typische Schaltgruppen: Shimano SLX, SRAM NX
2x10 Kettenschaltung (Einsteiger):
✓ 20 Gänge, solide Bandbreite
✓ Günstiger als 2x11
✓ Ausreichend für die meisten Fitness-Fahrer
Typische Schaltgruppen: Shimano Deore, Shimano Tiagra (älter)
WICHTIG: Bei Fitnessbikes kommen oft Rennrad-Schaltgruppen zum Einsatz (Shimano 105, Tiagra), nicht MTB-Komponenten wie beim Crossbike!
Bremsen: Verlässliche Verzögerung
Hydraulische Scheibenbremsen (Standard ab 700 Euro):
✓ Exzellente Bremsleistung bei minimalem Handkraftaufwand
✓ Perfekte Dosierbarkeit
✓ Zuverlässig bei Nässe
✓ Wartungsarm
Empfehlung: Bei Fitnessbikes ab 800 Euro sollten hydraulische Scheibenbremsen Standard sein
Mechanische Scheibenbremsen (Einsteigerklasse):
✓ Günstiger
✓ Einfache Wartung
− Weniger Bremskraft
− Schwerer zu dosieren
Akzeptabel: Nur bei Einsteigermodellen bis 700 Euro
Felgenbremsen (veraltet):
− Nur noch bei sehr günstigen Modellen
− Schlechtere Performance bei Nässe
− Verschleiß an Felgen
Empfehlung: Nicht mehr zeitgemäß, besser vermeiden
Scheibengröße:
- 160 Millimeter vorne/hinten: Standard bei Fitnessbikes, völlig ausreichend
Laufräder und Bereifung
Laufradgröße:
- 28 Zoll (622 mm): Absoluter Standard bei Fitnessbikes für Erwachsene
- 27,5 Zoll: Sehr selten, nur bei speziellen Modellen
Reifenbreite: das Schlüsselmerkmal:
- 23-28 Millimeter: Sehr sportlich, rennradnah, nur für glatte Straßen
- 28-32 Millimeter: Fitnessbike-Standard, optimale Balance aus Speed und Komfort
- 32-35 Millimeter: Etwas mehr Komfort, immer noch schnell
- 35+ Millimeter: Übergang zum Crossbike-Bereich
Reifenprofil:
- Slick (glatt): Für reine Straßennutzung, minimaler Rollwiderstand
- Semi-Slick: Leichte Struktur für minimale Sicherheit bei Nässe
- Leichtes Profil: Nur wenn gelegentlich unbefestigte Wege gefahren werden
Wichtig: Fitnessbikes haben schmalere Reifen als Crossbikes (28-35mm vs. 35-42mm). Das ist der optische Hauptunterschied!
Empfohlene Reifen:
- Continental Grand Prix 5000 (28mm): Premium, langlebig
- Schwalbe Lugano (28mm): Preis-Leistungs-Tipp
- Vittoria Zaffiro (25mm): Günstig, aber solide
Federgabel: fast immer: Nein!
Bei Fitnessbikes ist eine Starrgabel (ungefedert) Standard und auch sinnvoll:
Warum keine Federgabel?
✓ Leichter (1-1,5 Kilogramm Ersparnis)
✓ Direkteres Fahrgefühl
✓ Effizientere Kraftübertragung
✓ Günstiger
✓ Wartungsfrei
✓ Aerodynamischer
Ausnahmen: Nur bei sehr wenigen Hybrid-Modellen, die zwischen Fitnessbike und Crossbike stehen, gibt es Federgabeln, dann aber eher Crossbike-Charakter.
Ausstattung: Minimalistisch und sportlich
Fitnessbikes kommen absichtlich minimalistisch ausgestattet, um Gewicht zu sparen und sportlich zu bleiben:
Standard NICHT enthalten:
- ✕ Beleuchtung (Nabendynamo oder Akku)
- ✕ Schutzbleche
- ✕ Gepäckträger
- ✕ Ständer
- ✕ Klingel
Was dabei ist:
- ✓ Plattformpedale (meist einfache Kunststoffpedale)
- ✓ Bremsen (zwei unabhängige)
- ✓ Reflektoren (teilweise)
Nachrüstung für StVZO-Konformität:
- Akku-Beleuchtungsset: 30-80 Euro (abnehmbar, flexibel)
- Reflektoren: 10-20 Euro
- Klingel: 5-15 Euro
- Optional: Schutzbleche: 25-50 Euro (Steckschutzbleche)
- Optional: Ständer: 15-30 Euro
Kosten Nachrüstung minimal: 50-100 Euro für Straßenzulassung
Philosophie: Fitnessbikes sind Sportgeräte, keine Alltagsräder. Wer tägliche Alltagstauglichkeit braucht, sollte zu Crossbike oder Trekkingrad greifen.
Preisklassen und Kaufempfehlungen
Einsteigerklasse: 500-800 Euro
Typische Ausstattung:
- Aluminiumrahmen (einfache Legierung)
- 2x9 oder 2x10 Kettenschaltung (Shimano Sora, Claris)
- Mechanische Scheibenbremsen oder Felgenbremsen
- Einfache Laufräder mit Standardnaben
- Gewicht: ca. 11-12 Kilogramm
Für wen geeignet: Einsteiger ins Fitness-Training, Gelegenheitsfahrer, erste sportliche Erfahrungen
Beispielmodelle:
- KS Cycling Fitness Bike (ca. 350-450 Euro) → Vorsicht: oft minderwertige Komponenten
- Chrisson Road Rage (ca. 500 Euro)
- Bergsteiger Kansas (ca. 450 Euro)
- Bulls Wildcross Street (ca. 550 Euro) → eigentlich Crossbike-nah
Hinweis: In dieser Preisklasse sind die Übergänge zum Crossbike fließend. Echte Fitnessbikes mit sportlicher Geometrie beginnen eher bei 600-700 Euro.
Mittelklasse: 800-1.400 Euro (Sweet Spot!)
Typische Ausstattung:
- Hochwertiger Aluminiumrahmen (leichte Legierung)
- 2x11 Kettenschaltung (Shimano 105, Tiagra, SRAM Rival)
- Hydraulische Scheibenbremsen
- Hochwertige Laufräder mit guten Naben
- Gewicht: ca. 9-11 Kilogramm
Für wen geeignet: Regelmäßige Trainierende, ambitionierte Hobbyfahrer, sportliche Pendler
Beispielmodelle:
- Cube SL Road Pro (ca. 999 Euro) → Bestseller, exzellentes PLV
- Giant FastRoad SL 2 (ca. 1.099 Euro)
- Scott Metrix 20 (ca. 899 Euro)
- Specialized Sirrus 3.0 (ca. 950 Euro)
- Canyon Roadlite 6 (ca. 999 Euro) → Direktvertrieb
- Rose Pro SL Disc (ca. 1.199 Euro)
- Trek FX 3 Disc (ca. 949 Euro)
Sweet Spot: Diese Preisklasse bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis! Komponenten sind hochwertig und langlebig.
Premiumklasse: ab 1.400 Euro
Typische Ausstattung:
- Premium-Aluminium oder Carbon-Rahmen
- 2x11 oder 1x12 Kettenschaltung (Shimano Ultegra, SRAM Force)
- Hochwertige hydraulische Scheibenbremsen (Shimano Ultegra, SRAM)
- Leichte, steife Laufräder
- Gewicht: ca. 8-10 Kilogramm (Alu) oder 7-9 Kilogramm (Carbon)
Für wen geeignet: Vielfahrer, Leistungssportler, Qualitätsbewusste, Gewichtsfanatiker
Beispielmodelle (Aluminium):
- Cube SL Road Race (ca. 1.499 Euro)
- Scott Metrix 10 (ca. 1.599 Euro)
- Specialized Sirrus Elite (ca. 1.699 Euro)
Beispielmodelle (Carbon):
- Canyon Roadlite CF 8 (ca. 1.999 Euro)
- Cube SL Road Pro Carbon (ca. 2.299 Euro)
- Trek FX Sport Carbon (ca. 2.499 Euro)
- Specialized Sirrus S-Works (ca. 3.499 Euro) → Luxus-Segment
[Infobox: Bei Pedali vergleichst du automatisch Angebote verschiedener Händler und findest das beste Preis-Leistungs-Verhältnis!]
Fitnessbike vs. Rennrad: Was passt zu dir?
Viele Interessenten schwanken zwischen Fitnessbike und Rennrad. Hier die Entscheidungshilfe:
Wähle ein Fitnessbike, wenn…
✓ Du eine aufrechtere, komfortablere Sitzposition bevorzugst
✓ Du nicht nur auf perfektem Asphalt fahren möchtest
✓ Du Wert auf gute Übersicht im Verkehr legst
✓ Dir ein geradliniger Lenker mehr Kontrolle gibt
✓ Du Nacken- oder Rückenprobleme hast
✓ Du nicht in extremer Rennrad-Haltung trainieren willst
✓ Du gelegentlich auch Schotterwege fährst
✓ Dein Budget unter 1.000 Euro liegt (besseres PLV als Rennrad)
Wähle ein Rennrad, wenn…
✓ Du maximale Geschwindigkeit anstrebst
✓ Du ausschließlich auf Asphalt fährst
✓ Du die aerodynamische Rennposition nicht scheust
✓ Du an Rennen oder sportlichen Events teilnehmen willst
✓ Du verschiedene Griffpositionen am Dropbar schätzt
✓ Gewicht die höchste Priorität hat (Rennräder sind 1-2 kg leichter)
✓ Du bereits Rennrad-Erfahrung hast
Kompromiss: Gravel Bikes mit Dropbar-Lenker (Rennlenker). Sportlich wie Rennrad, vielseitig wie Crossbike
Die wichtigsten Einsatzbereiche
Fitness-Training und Sport (15-60 Kilometer)
Empfohlene Ausstattung: Starrgabel, hydraulische Scheibenbremsen, 2x11 Schaltung, schmale Bereifung (28-32 Millimeter), Clipless-Pedale
Warum Fitnessbike? Maximale Effizienz bei sportlicher Belastung, direktes Feedback, motivierende Geschwindigkeit
Tipp: Trainiere mit Herzfrequenzmesser und GPS-Computer für beste Ergebnisse. Clipless-Pedale steigern die Effizienz um 15-20 Prozent.
Schnelles Pendeln (5-15 Kilometer)
Empfohlene Ausstattung: Leichter Rahmen, mechanische Scheibenbremsen ausreichend, Nachrüstung: Licht + Klingel, eventuell Schutzbleche
Warum Fitnessbike? Schnellste Option außer Rennrad, deutlich agiler als Trekkingrad, macht Spaß
Tipp: Investiere in abnehmbares LED-Licht (Diebstahlschutz) und ein gutes Schloss (mindestens 60 Euro).
Feierabendrunden und Cardio (20-40 Kilometer)
Empfohlene Ausstattung: Komfortabler Sattel, Ergonomie-Griffe, 2x11 Schaltung, Trinkflaschenhalter
Warum Fitnessbike? Perfekt für Intervalltraining, Tempotraining, Grundlagenausdauer
Tipp: Variiere die Strecken für Motivation. Apps wie Strava oder Komoot helfen bei der Routenplanung.
Triathlon-Training (Sprint/Olympisch)
Empfohlene Ausstattung: Leichter Rahmen, schmale Reifen (25-28 Millimeter), Clipless-Pedale, optional Aerolenker-Aufsätze
Warum Fitnessbike? Günstiger als Triathlonrad (1.000+ Euro Ersparnis), für Hobby-Triathlon völlig ausreichend
Tipp: Für Langdistanz-Triathlon (Ironman) dann doch zum spezialisierten Triathlonrad greifen.
NICHT geeignet für:
- ✕ Mehrtägige Radreisen mit Gepäck (fehlende Gepäckträger-Ösen)
- ✕ Tägliches Pendeln bei schlechtem Wetter (fehlende Schutzbleche)
- ✕ Gelände und Schotterwege (zu schmale Reifen, keine Federung)
- ✕ Gemütliche Ausflüge mit der Familie (zu sportlich)
Checkliste: So findest du dein perfektes Fitnessbike
Vor dem Kauf klären:
Körperliche Voraussetzungen:
- [ ] Körpergröße und Schrittlänge präzise gemessen
- [ ] Rücken-/Nackengesundheit für sportliche Position geprüft
- [ ] Flexibilität für gestreckte Haltung vorhanden
- [ ] Handgelenksprobleme beachtet
Einsatzzweck & Trainingsplanung:
- [ ] Hauptnutzung: Training, Pendeln oder beides?
- [ ] Typische Streckenlänge festgelegt
- [ ] Trainingsziele definiert (Fitness, Gewichtsverlust, Ausdauer)
- [ ] Untergrund: 100% Asphalt oder gelegentlich Schotter?
- [ ] Häufigkeit: Wie oft pro Woche?
Technische Anforderungen:
- [ ] Schaltung: 2x11 für Vielseitigkeit oder 1x11 für Simplizität?
- [ ] Bremsen: Hydraulisch ab 800 Euro (empfohlen) oder mechanisch
- [ ] Reifenbreite: 28-32mm Standard oder 32-35mm für mehr Komfort?
- [ ] Clipless-Pedale von Anfang an oder später nachrüsten?
Budget und Zubehör:
- [ ] Preisrahmen festgelegt (inkl. Nachrüstung)
- [ ] StVZO-Ausstattung erforderlich? (+50-100 Euro)
- [ ] Clipless-Pedale + Schuhe einkalkuliert? (+100-200 Euro)
Zubehör und Erweiterungen
Empfohlenes Zubehör für Fitnessbikes:
Performance & Training:
- Clipless-Pedale + Radschuhe (100-300 Euro) → wichtigste Investition für 15-20% mehr Effizienz!
- Fahrradcomputer oder GPS (50-400 Euro) → für Trainingssteuerung
- Herzfrequenzmesser (30-150 Euro) → für optimales Training
- Power Meter (300-1.000 Euro) → für ambitionierte Athleten
- Aerobars/Triathlon-Aufsätze (50-150 Euro) → für aerodynamische Position
Komfort:
- Ergonomische Griffe (25-60 Euro) → gegen Handgelenkschmerzen
- Hochwertiger Sattel (40-150 Euro) → individuell nach Sitzknochenabstand
- Trinkflaschenhalter (10-25 Euro) → meist 2 Stück
- Smartphone-Halterung (15-40 Euro)
Sicherheit (für Straßennutzung):
- Abnehmbare LED-Beleuchtung (30-100 Euro pro Set)
- Fahrradhelm (40-150 Euro) → Pflicht in manchen Ländern
- Fahrradschloss (Faltschloss: 60-120 Euro) → gute Sicherheitsstufe
- Reflektorenweste (10-30 Euro)
Optional für Alltag:
- Steckschutzbleche (25-50 Euro) → bei Regen
- Fahrradtasche/Rucksack (30-100 Euro)
- Ständer (15-30 Euro) → wenn nötig
Wartung & Pflege:
- Kettenpflege-Set (20-40 Euro)
- Mini-Tool (25-50 Euro)
- CO2-Kartuschen + Ersatzschläuche (20-35 Euro)
- Standpumpe mit Manometer (25-60 Euro)
Wartung und Pflege
Regelmäßige Wartung:
Nach jeder Fahrt bei Nässe:
- Kette trockenwischen und ölen
Alle 200-300 Kilometer:
- Kette reinigen und ölen
- Luftdruck prüfen (meist 6-8 bar bei 28mm Reifen)
- Bremsen kontrollieren
- Schrauben auf Festigkeit prüfen
Alle 1.000-2.000 Kilometer:
- Schaltung einstellen lassen
- Bremsbeläge prüfen/wechseln
- Kette messen (Verschleiß), ggf. wechseln
- Reifen auf Risse prüfen
Jährlich:
- Große Inspektion beim Fachhändler (80-150 Euro)
- Lager prüfen und fetten
- Speichenspannung kontrollieren
Winterpause (falls nicht ganzjährig gefahren):
- Bike reinigen und einlagern
- Reifen leicht aufpumpen
- Kette gut ölen
- Trocken und frostfrei lagern
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Was ist der Unterschied zwischen Fitnessbike und Crossbike?
Fitnessbikes sind sportlicher und leichter (9-12 kg vs. 10-13 kg) mit schmaleren Reifen (28-35mm vs. 35-42mm) und einer gestreckteren Geometrie. Sie sind primär für Training auf Asphalt konzipiert, während Crossbikes vielseitiger sind und auch Schotter/leichtes Gelände bewältigen. Fitnessbikes ähneln mehr einem Rennrad, Crossbikes sind alltagstauglicher. Wenn du hauptsächlich Sport/Training auf Asphalt suchst: Fitnessbike. Wenn du Vielseitigkeit willst: Crossbike.
Brauche ich ein Fitnessbike mit Carbon-Rahmen?
Nein, für die meisten Fahrer nicht. Carbon spart 1-2 Kilogramm Gewicht und dämpft Vibrationen besser, kostet aber 800-1.500 Euro Aufpreis. Aluminium-Rahmen der Mittelklasse (800-1.400 Euro) bieten exzellente Performance. Carbon lohnt sich nur für sehr ambitionierte Fahrer, die täglich trainieren, oder wenn Geld keine Rolle spielt. Investiere das gesparte Geld lieber in bessere Laufräder oder Clipless-Pedale.
Wie wichtig sind Clipless-Pedale beim Fitnessbike?
Sehr wichtig für ambitioniertes Training! Clipless-Pedale (ironischerweise MIT Klick-Mechanismus) steigern die Effizienz um 15-20 Prozent, weil du auch in der Zugphase Kraft überträgst. Anfangs gewöhnungsbedürftig (plane 2-3 Wochen Eingewöhnungszeit ein), aber dann nie wieder ohne. Kosten: 50-150 Euro Pedale + 80-200 Euro Radschuhe. Für gelegentliches Fahren reichen Plattformpedale, für regelmäßiges Training sind Clipless-Pedale ein Muss.
Welche Reifenbreite ist optimal fürs Fitnessbike?
Der Standard liegt bei 28-32 Millimeter. Ein optimaler Kompromiss aus Geschwindigkeit und Komfort. Schmaler (25-28mm) nur für perfekt glatte Straßen und maximale Geschwindigkeit. Breiter (32-35mm) wenn du gelegentlich auch mal unbefestigte Wege fährst oder mehr Komfort willst. Faustregel: Je sportlicher dein Training, desto schmaler. Je vielseitiger der Einsatz, desto breiter. Der Sweet Spot für die meisten: 30-32mm.
Kann ich mit einem Fitnessbike auch längere Touren fahren?
Ja, Tagestouren von 50-100 Kilometern sind problemlos möglich. Die sportliche Sitzposition ist anfangs gewöhnungsbedürftig, aber für trainierte Fahrer sehr effizient. Für mehrtägige Radreisen mit Gepäck ist ein Fitnessbike NICHT geeignet (fehlende Gepäckträger-Ösen, zu sportliche Geometrie). Für sportliche Tagesausflüge ohne Gepäck: perfekt. Für Bikepacking mit Rahmentaschen: möglich. Für klassische Radreisen: Trekkingrad wählen.
Ist ein Fitnessbike straßenzugelassen?
Nein, die meisten Fitnessbikes werden als Sportgeräte ohne StVZO-konforme Ausstattung ausgeliefert. Für legale Straßennutzung musst du nachrüsten: Beleuchtung (30-80 Euro), Reflektoren (10-20 Euro), Klingel (5-15 Euro). Gesamtkosten: 50-100 Euro. Die beiden Bremsen sind meist schon vorhanden. Nach der Nachrüstung ist das Bike straßentauglich. Viele Fitnessbike-Fahrer nutzen ihr Rad primär für Training/Sport und verzichten auf StVZO-Ausstattung.
Welche Rahmengröße brauche ich beim Fitnessbike?
Faustregel: Schrittlänge in Zentimeter × 0,66 = Rahmenhöhe in Zentimeter. Bei 84 Zentimeter Schrittlänge wären das etwa 55 Zentimeter Rahmenhöhe (Größe M/L). Bei Fitnessbikes ist die präzise Passform wichtiger als bei Alltagsrädern. Im Zweifelsfall lieber eine Nummer kleiner für sportlicheres Handling.
Mechanische oder hydraulische Scheibenbremsen beim Fitnessbike?
Ab 800 Euro sollten hydraulische Scheibenbremsen Standard sein. Sie bieten deutlich bessere Bremsleistung bei minimalem Handkraftaufwand und sind perfekt dosierbar. Wichtig bei hohen Geschwindigkeiten im Training. Mechanische Bremsen sind nur bei Budget-Modellen bis 700 Euro akzeptabel. Der Aufpreis von 100-150 Euro für hydraulische Bremsen lohnt sich absolut. Wartung: Bremsflüssigkeit alle 1-2 Jahre wechseln (30-60 Euro).
1x11 oder 2x11 Schaltung beim Fitnessbike?
2x11 ist Standard und empfohlen: Größere Übersetzungsbandbreite (22 Gänge), besser für bergiges Gelände und große Geschwindigkeitsbereiche. Shimano 105 oder Tiagra sind bewährte Systeme. 1x11 ist minimalistisch: Einfacher, leichter, modern. 11 Gänge reichen für flaches bis hügelliges Gelände. Für ambitioniertes Training oft zu eingeschränkt. Empfehlung: Für die meisten Fahrer ist 2x11 die bessere Wahl. 1x11 nur wenn Simplizität wichtiger ist als Vielseitigkeit.
Lohnt sich ein teures Fitnessbike ab 1.000 Euro?
Wenn du mindestens 3x pro Woche trainierst: ja, absolut! Ab 800-1.000 Euro bekommst du:
- Deutlich leichtere Rahmen (1-2 kg Ersparnis spürbar bei jedem Berg)
- Hochwertige Schaltgruppen (Shimano 105, geschmeidige Schaltvorgänge)
- Hydraulische Scheibenbremsen (sicherer, komfortabler)
- Bessere Laufräder (steifer, leichter)
- Langlebigere Komponenten (geringere Folgekosten) Für Gelegenheitsfahrer (1x pro Woche) reicht ein Bike um 600-800 Euro. Ab 1.500 Euro zahlst du vor allem für Gewichtsersparnis (Carbon). Lohnt sich nur für Leistungssportler.
Beliebte Fitnessbike-Marken im Überblick
Cube (Deutschland)
Größter deutscher Hersteller. Die SL Road-Serie von Cube ist der Bestseller unter den Fitnessbikes. Exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis, sportliche Geometrie, moderne Ausstattung. Einstieg ab 799 Euro, Carbon ab 1.999 Euro.
Specialized (USA)
Premium-Marke mit innovativer Technologie. Die Sirrus-Serie gilt als Benchmark bei Fitnessbikes. Body Geometry für optimale Ergonomie. Hochpreisig, aber hochwertig. Ab 850 Euro, Top-Modell S-Works über 3.000 Euro.
Canyon (Deutschland)
Direktvertrieb-Spezialist mit Top-Ausstattung zum fairen Preis. Roadlite-Serie bietet professionelle Komponenten für ambitionierte Fahrer. Kein Zwischenhandel = besseres PLV. Online-Kauf, keine Probefahrt. Ab 799 Euro.
Giant (Taiwan/Niederlande)
Weltgrößter Fahrradhersteller. FastRoad-Serie bietet solide Mittelklasse-Bikes mit bewährter Technik. Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Gut für Einsteiger. Ab 699 Euro.
Scott (Schweiz)
Premium-Hersteller mit Radsport-DNA. Metrix-Serie von Scott überzeugt durch sportliche Geometrie und hochwertige Verarbeitung. Eher hochpreisig. Ab 899 Euro.
Trek (USA)
Amerikanische Traditionsmarke. FX-Serie (“Fitness Cross”) ist eine der beliebtesten Fitnessbike-Linien weltweit. Komfortorientierter als reine Fitnessbikes. Ab 649 Euro.
Rose (Deutschland)
Versender mit eigener Produktion. Pro SL-Serie bietet durchdachte Details und individuelle Konfiguration. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ab 899 Euro.
BH Bikes (Spanien)
Spanische Traditionsmarke mit Rennrad-Expertise. Innovative Technologie, aber in Deutschland weniger verbreitet. Premium-Segment.
Cannondale (USA)
Innovationsführer mit markanten Designs. Leichte, effiziente Fitnessbikes. Eher hochpreisig. Quick-Serie ab 799 Euro.
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