Trekkingrad

Schnapp dir dein Trekkingrad und starte durch: in die Stadt, aufs Land oder mitten ins nächste Abenteuer. Diese Räder warten nicht, sie können einfach alles: Alltag, Tour, Tempo und Komfort – ohne Kompromisse.

Bei uns findest du dein passendes Modell: robust, durchdacht und bereit für jede Strecke. Vom sportlichen Kurztrip bis zur vollgepackten Wochenendtour – wir sorgen dafür, dass du genau das Allround Bike bekommst, das zu deinem Leben passt.

Was versteht man unter einem Trekkingrad?

Ein Trekkingrad ist ein multifunktionales Fahrrad, das die besten Eigenschaften von Rennrädern, Citybikes und Mountainbikes vereint. Dabei bieten die Bikes eine durchdachte Mischung aus Komfort, Robustheit und Vielseitigkeit, die sowohl für das tägliche Pendeln in der City als auch für ausgedehnte Radtouren durch den Wald geeignet ist. Ob du auf Straßen oder befestigten Wegen unterwegs bist – Trekkingräder sind gemacht für lange Fahrten und spontane Ausflüge.

Hersteller wie Diamant, Cube, Kreidler oder Kalkhoff setzen auf hochwertige Rahmen aus Aluminium und bewährte Komponenten von Shimano: etwa Shimano Acera, Shimano Alivio, Shimano CUES oder Shimano Deore. Diese Kettenschaltungen sorgen für zuverlässige Gangwechsel auf jeder Strecke.

Dank Federgabeln und optionaler Federung hinten bieten Trekkingbikes auch bei längeren Touren hohen Komfort. Schutzbleche und Licht gehören zur Standardausstattung, sodass du bei jedem Wetter sicher unterwegs bist – ganz gleich, ob du täglich zur Arbeit fährst oder neue Strecken erkundest.

Einige Modelle setzen dabei auf große Laufräder: etwa das 29 Zoll Trekkingrad, das durch seinen verbesserten Rollkomfort auf langen Strecken überzeugt. Es eignet sich besonders gut für große Fahrerinnen und Fahrer sowie für alle, die gern mit etwas mehr Schwung unterwegs sind.

Vorteile eines Trekkingrades

Trekkingräder bieten eine Vielzahl an Features, die sie zu wahren Multitalenten auf zwei Rädern machen:

• Robuste Rahmen: Gefertigt aus langlebigem Aluminium oder Stahl, bieten diese Rahmen die notwendige Stabilität für verschiedene Fahrumgebungen.
• Komfortable Sitzposition: Die aufrechte Sitzposition sorgt für eine gute Übersicht und erhöhten Fahrkomfort, ideal für lange Strecken und entspannte Ausflüge.
• Vielseitige Bereifung: Mit Reifenbreiten zwischen 28 und 42 Millimetern, ausgestattet mit Profilen, die guten Grip auf unterschiedlichen Untergründen bieten.
• Alltagstaugliche Ausstattung: Standardmäßig ausgerüstet mit Schutzblechen, Gepäckträger und Beleuchtung, sind Trekkingräder bereit für den täglichen Einsatz.
• Anpassungsfähigkeit: Dank der Möglichkeiten, Gepäcktaschen und Körbe zu montieren, sind diese Räder perfekt für Einkaufstouren in der Stadt oder mehrtägige Radreisen geeignet.
• Diverse Schaltungsoptionen: Shimano Acera, Alivio, Deore oder CUES – hochwertige Kettenschaltungen sorgen für reibungsloses Schalten auf allen Wegen.
• Allwetter-Fähigkeit: Ausgestattet mit zuverlässigen Bremsen und wetterfesten Komponenten sind Trekkingräder ideal für jedes Wetter, ob Sonne oder Regen.
• Geeignet für jedes Gelände: Die 28-Zoll-Reifen bieten optimalen Grip auf Asphalt und Schotter, sodass das Trekkingrad in der Stadt und auf Waldwegen gleichermaßen zu Hause ist.
• Nachhaltigkeit: Die Möglichkeit, das Auto auf Kurzstrecken stehen zu lassen und auf das Fahrrad umzusteigen, macht Trekkingräder zu einer umweltfreundlichen Alternative.
• Für Damen und Herren: Speziell angepasste Rahmengeometrien sorgen dafür, dass Trekkingräder sowohl für Herren als auch für Damen höchsten Komfort bieten.

Welche Trekkingräder gibt es?

Vom sportlichen Modell bis zum voll ausgestatteten Reiserad – Trekkingräder gibt es in vielen Varianten.

Eine klassische Variante des Trekkingrads ist das Tourenrad, ideal für Langstreckenkomfort und Vielseitigkeit. Es bietet:

• Eine aufrechte Sitzposition für bequemes Fahren
• Vollausstattung mit Licht, Schutzblechen und Gepäckträger
• Eine Schaltung mit großer Übersetzungsbandbreite Tourenräder sind perfekt für ausgedehnte Tagestouren und kleinere Radreisen mit leichtem Gepäck, was sie zu einem hervorragenden Begleiter für Abenteuer macht.

Das Reiserad ist eine robustere und komfortable Version des Trekkingrades, konzipiert für lange Radreisen. Merkmale sind:

• Ein stabiler Rahmen für höchste Zuverlässigkeit
• Ausstattung mit Gepäckträger, Lowridern und Packtaschen für umfangreiches Gepäck
• Eine Nabenschaltung und zuverlässige Lichtanlage für Langstreckentauglichkeit Reiseräder sind ideal für ambitionierte Radreisende, die nicht vor großen Distanzen und viel Gepäck zurückschrecken.

Die sportliche Seite der Trekkingräder repräsentiert das Crossbike, mit einer Mischung aus Rennrad- und Mountainbike-Elementen. Es zeichnet sich aus durch:

• Einen leichten Rahmen und schmalere Reifen für schnelles Fahren
• Eine sportliche Sitzposition und direktes Handling
• Verzicht auf STVZO-konforme Komplettausstattung für maximale Performance Crossbikes eignen sich hervorragend für Radfahrer, die Tempo und Dynamik schätzen und hauptsächlich auf befestigten Wegen unterwegs sind.

Für sportliche Fahrradfahrer eignet sich das Fitnessbike, welches auf Schnelligkeit und Leichtbau fokussiert ist. Es bietet:

• Einen sportlichen Rahmen und 28-Zoll-Laufräder mit schmalen Reifen
• Eine gestreckte Sitzposition für eine effiziente Kraftübertragung
• Verzicht auf eine Federgabel für ein direktes Fahrgefühl auf Asphalt Fitnessbikes sind ideal für jene, die auf asphaltierten Strecken unterwegs sind und ein schnelles, reaktionsfreudiges Bike suchen.

Für wen lohnt sich ein Trekkingrad?

Wenn du Flexibilität und Komfort bei einem Fahrrad suchst, dann sind Trekkingräder die perfekten Allrounder. Sie sind besonders für Pendler geeignet, die täglich durch die Stadt fahren. Aber auch sportliche Menschen, die gern längere Fahrradtouren unternehmen, sind die Zielgruppe von Trekkingbikes.

Dank ihrer Alltagstauglichkeit und Anpassungsfähigkeit sind Trekkingbikes perfekt für Herren und Damen, die ein komfortables und vielseitiges Fahrrad benötigen. Die aufrechte Sitzposition und die vielfältigen Gänge machen sie ideal für alle, die sich nicht auf eine Art von Gelände beschränken wollen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Fahrrad und einem Trekkingrad?

Vielseitigkeit ist das Markenzeichen eines Trekkingrades – und genau das macht es so beliebt. Es richtet sich an alle, die flexibel bleiben und sich nicht auf einen Fahrstil festlegen möchten. Im Vergleich mit anderen Fahrradtypen wird deutlich, wo seine Stärken liegen und wie es sich abhebt.

• Das Citybike steht für entspanntes Radeln auf kurzen Wegen. Das ist die klassische Wahl für kurze Wege in der Stadt: komfortabel, unkompliziert, oft mit Nabenschaltung und Rücktritt. Ein Trekkingbike wirkt dagegen sportlicher und ist durch seine Kettenschaltung besser für wechselndes Gelände gerüstet.
• Beim Mountainbike ist der Unterschied deutlich: breite Stollenreifen, starke Federung, ausgelegt für Trails und Gelände. Das Trekkingrad ist hier die zivile Variante – bereit für Schotter, Straße und Alltag, mit Schutzblechen, Licht und Gepäckträger serienmäßig.
• Das Rennrad spielt ganz woanders. Es ist schnell, leicht und kompromisslos auf Asphalt getrimmt. Trekkingräder bringen mehr Komfort, eignen sich für längere Touren und bieten eine entspanntere Haltung im Sattel.

Am Ende zeigt sich: Wer ein Rad für alles sucht – für die Straße zur Arbeit, für die Strecke ins Grüne, für Reisen und spontane Ausflüge – ist mit einem Trekkingbike bestens beraten. Es ist nicht das extremste Rad in einer Disziplin, aber das verlässlichste für viele.

Merkmal	Trekkingrad	Tourenrad	Crossbike	Mountainbike	Cityrad
Einsatzbereich	Alltag, Pendeln, längere Radtouren, leichte Trails	Lange Touren mit Gepäck, Reiserad	Sportliches Fahren auf Straße und Feldwegen	Gelände, Trails, Offroad	Kurzstrecken in der Stadt
Rahmenmaterial	Aluminium oder Stahl	Meist Stahl oder Aluminium	Meist Aluminium	Aluminium oder Carbon	Stahl oder Aluminium
Sitzposition	Aufrecht bis leicht sportlich	Aufrecht und komfortabel	Sportlich	Stark geneigt, sportlich	Sehr aufrecht
Federung	Meist Federgabel vorn, optional hinten	Meist starr	Selten, oft starr	Federgabel vorn, teilweise Vollfederung	Keine
Bereifung	28 Zoll, 28–42 mm breit	28 Zoll, komfortbetont	28 Zoll, schmal und profiliert	26–29 Zoll, breit und stark profiliert	26–28 Zoll, glatt oder leicht profiliert
Schaltung	Kettenschaltung (Shimano Acera/Alivio/Deore etc.)	Nabenschaltung oder Kettenschaltung	Kettenschaltung	Kettenschaltung mit großer Bandbreite	Nabenschaltung oder einfachere Kettenschaltung
Bremsen	V-Brakes oder Scheibenbremsen	V-Brakes oder Rollenbremsen	V-Brakes oder Scheibenbremsen	Meist hydraulische Scheibenbremsen	Rücktritt, Rollen- oder Felgenbremsen
Ausstattung	Schutzbleche, Licht, Gepäckträger serienmäßig	Vollausstattung für Reisen	Meist keine Schutzbleche oder Gepäckträger	Minimal ausgestattet, sportlich	Komplettausstattung für Stadtverkehr
Gewicht	Mittel (ca. 13–16 kg)	Höher durch Ausstattung (16–20 kg)	Leicht (12–14 kg)	Variabel, je nach Einsatzbereich (13–16 kg)	Mittel bis schwer (14–18 kg)
Stärken	Vielseitig, alltagstauglich, tourentauglich	Komfort auf langen Reisen, Gepäcktransport	Sportlich, schnell, leicht	Sehr geländegängig, robust	Bequem, wartungsarm, ideal für Kurzstrecken
Schwächen	Nicht optimal für extremes Gelände oder Rennen	Schwerer, träger im Alltag	Wenig Komfort, kaum Ausstattung	Weniger geeignet für Alltag und Pendeln	Langsam, kaum geländetauglich

Wie viel kostet ein gutes Trekkingrad?

Grundsätzlich deckt die Auswahl an Trekkingrädern ein breites Preisspektrum ab – je nach Ausstattung, Material und Komponentenqualität. Ein kurzer Überblick zeigt, was du in den jeweiligen Preisstufen erwarten kannst:

• Die Einstiegsklasse bis 500 Euro bietet solide Modelle für Gelegenheitsfahrten. Meist mit 21-Gang-Kettenschaltung, V-Brakes und Starrgabel ausgestattet, überzeugen sie durch einfache Technik und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Tiefeinsteiger-Rahmen sind in diesem Segment besonders gefragt.
• Im Bereich 500 bis 1.000 Euro gibt es spürbar mehr Komfort: Federgabel, Scheibenbremsen und langlebige 24-Gang-Schaltungen gehören hier oft zur Ausstattung. Diese Räder eignen sich bestens für regelmäßige Fahrten und längere Touren.
• Wer in die gehobene Klasse von 1.000 bis 1.500 Euro investiert, bekommt hochwertige Leichtgewichte mit Vollausstattung. Luftfedergabeln, hydraulische Scheibenbremsen und präzise 27-Gang-Schaltungen sind hier Standard.
• In der Oberklasse ab 1.500 Euro erwarten dich Top-Komponenten von Marken wie Shimano XT oder Magura. Leichte Aluminium- oder Carbonrahmen, edle Ausstattung und maximale Langlebigkeit machen diese Modelle zur ersten Wahl für Vielfahrer.

Trekkingrad kaufen: Darauf musst du achten

Robust gebaut und flexibel einsetzbar, erfüllt ein Trekkingbike viele Anforderungen gleichzeitig. Die folgenden Merkmale helfen dir bei der Auswahl des richtigen Modells.

Schaltung

Die Schaltung ist eine der kritischsten Komponenten für Trekkingräder, da sie die Bandbreite der Fahrsituationen bestimmt, die das Rad bewältigen kann:

• Kettenschaltungen bieten eine breite Übersetzungspalette mit bis zu 30 Gängen, was sie ideal für hügeliges bis steiles Terrain macht. Sie sind sportlich und erlauben schnelle Gangwechsel.
• Nabenschaltungen bieten zwischen 3 Gänge und 11 Gängen und sind aufgrund ihrer Wartungsarmut beliebt. Die internen Schaltkomponenten sind geschützt, was sie besonders langlebig und zuverlässig für moderates Terrain macht.

Rahmenform

Bei Trekkingräder zeichnet sich die Rahmenform durch einen leichten, aber robusten Aluminium-Rahmen aus. Die Rahmenkonstruktion, oft als Diamant-Rahmen gestaltet, bietet hohe Stabilität und Verwindungssteifigkeit, die für sportliche Fahrer von Vorteil sind.

Diese Bauweise unterstützt ein dynamisches Fahrverhalten und sorgt dafür, dass das Trekkingrad sowohl für den Stadtverkehr als auch für anspruchsvollere Touren geeignet ist.

• Diamantrahmen sind für ihre Stabilität und Verwindungssteifigkeit bekannt und eignen sich hervorragend für sportliche Fahrer.
• Trapezrahmen bieten eine leichtere Montage und Demontage, ideal für gemischte Nutzung.
• Tiefeinsteiger-Rahmen sind optimal für Fahrer, die Komfort und einfaches Auf- und Absteigen schätzen.

Reifen

Die Wahl der Reifen hängt stark vom bevorzugten Einsatzbereich ab:

• Leicht profilierte Reifen eignen sich gut für Asphalt und leichten Schotter und bieten einen guten Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Grip.
• Breitere Reifen erhöhen den Fahrkomfort und bieten mehr Traktion, besonders auf unebenem Untergrund.

Mit 28 Zoll großen Laufrädern und einer Reifenbreite, die auf verschiedene Untergründe abgestimmt ist, bietet ein Trekkingrad eine gute Balance zwischen Geschwindigkeit und Stabilität. Die Reifenprofile sind so gestaltet, dass sie sowohl auf Asphalt als auch auf leichten Schotterwegen optimalen Grip bieten.

Bremsen

Bremsen sind entscheidend für die Sicherheit, besonders unter wechselnden Witterungsbedingungen:

• Scheibenbremsen sind wegen ihrer hervorragenden Leistung bei nassen und schmutzigen Bedingungen zunehmend beliebt.
• V-Brakes bieten eine solide Bremsleistung unter weniger extremen Bedingungen und sind oft leichter zu warten.

Je nach Einsatzzweck unterscheiden sich auch die Bremsentypen bei Trekkingrädern. Felgenbremsen sind zuverlässig bei trockener Witterung, während Scheibenbremsen ihre Stärken bei Nässe und Schmutz ausspielen – ideal für Tourenradler.

Sattel

Unterschätzt, aber entscheidend für den Fahrspaß: der Sattel. Bei Trekkingrädern sorgt eine ergonomische Form mit komfortsteigernden Eigenschaften wie Aussparungen und flexibler Oberfläche für mehr Wohlbefinden im Sattel.

Beleuchtung

Gerade bei Dämmerung oder Nachtfahrten ist eine zuverlässige Lichtanlage unverzichtbar. Trekkingräder sind deshalb meist mit Front- und Rücklicht ausgestattet – beides wichtige Elemente für Sichtbarkeit und Orientierung. Hochwertige LED-Systeme sorgen für gute Ausleuchtung und sparen Energie, sodass du länger sicher unterwegs bist.

Unsere besten Tipps fürs Trekking mit dem Bike

• Route sorgfältig planen: Erkunde die Strecke für dein Trekking im Voraus und plane Etappen entsprechend deiner Fitness und Erfahrung. Nutze Apps oder Karten, um die besten Wege und Sehenswürdigkeiten zu entdecken.
• Essentials einpacken: Packe leicht, aber effizient. Nimm Wasser, Snacks, eine Erste-Hilfe-Ausrüstung und wetterfeste Kleidung mit. Ein Multi-Tool für Notfälle sollte ebenfalls nicht fehlen.
• Wetterbedingungen prüfen: Schau dir die Wettervorhersage an und sei auf plötzliche Änderungen vorbereitet. Packe Regenbekleidung und Sonnenschutz ein, je nach Bedarf.
• Trekkingrad warten: Überprüfe vor jeder Trekking-Fahrt den Zustand deines Bikes. Achte auf den Reifendruck, die Bremsen und die Kette, um Pannen zu vermeiden.
• Sicherheitsausrüstung tragen: Trage immer einen Helm und, je nach Terrain, Schutzausrüstung wie Handschuhe und Kniepolster.
• Grundkenntnisse in der Fahrradreparatur: Lerne, wie du einen platten Reifen wechselst und die Kette reparierst, um auf unvorhergesehene Probleme vorbereitet zu sein.
• Kommunikation nicht vergessen: Informiere jemanden über deine geplante Route und voraussichtliche Rückkehrzeit, insbesondere bei längeren Trekking-Touren.
• Landschaft genießen: Nimm dir Zeit, um die Umgebung zu erkunden und die Fahrt zu genießen. Pausen helfen, die Natur zu erleben und die Ausdauer zu bewahren.

Finde dein ideales Trekking Bike

Bereit für neue Wege, unvergessliche Touren und jede Menge Fahrspaß? Bei Pedali wartet dein neues Trekkingbike, sorgfältig ausgewählt, auf dich und deine Ansprüche zugeschnitten. Ob tägliches Pendeln durch die Stadt oder lange Ausfahrten ins Grüne: Wir helfen dir, genau das Modell zu finden, das zu deinem Leben passt. Mit Know-how, Leidenschaft und einem starken Sortiment.

Steig auf, tritt los – und spüre, wie viel Freiheit in zwei Rädern steckt!