E Mountainbike
E-Mountainbike kaufen und 640 Modelle vergleichen
E-Mountainbikes sind elektrisch unterstützte Mountainbikes. Sie bieten kraftvolle Motoren, robuste Rahmen und hochwertige Federungen, ideal für anspruchsvolle Trails und lange Geländefahrten mit zusätzlicher Unterstützung.
































































"Zum Shop" Schaltflächen, die mit einer ¹ markiert sind, führen zu Online-Shops von Pedali Kooperationspartnern. Wenn darüber ein Kauf getätigt wird, erhält Pedali eine kleine Provision. Zum Vorteil der Käufer erhöht sich Kaufpreis für das Produkt dadurch nicht.
640 E-Mountainbike Modelle vergleichen und kaufen
Wo Schotter knirscht und Wurzeln den Weg formen, entfaltet ein E-Mountainbike seine volle Kraft. Du spürst die Unterstützung genau dann, wenn deine Beine sie brauchen und entdeckst Wege, die zuvor unerreichbar wirkten. Jeder Anstieg wird zur Spielwiese, jede Abfahrt zum Erlebnis.
Wie funktioniert ein E-Mountainbike?
Ein E-Mountainbike (E-MTB) funktioniert im Wesentlichen wie ein normales Mountainbike, mit der wesentlichen Ausnahme, dass es zusätzlich mit einem Elektromotor ausgestattet ist. Der Elektromotor unterstützt den Fahrer beim Treten, wodurch insbesondere das Fahren in bergigem oder unwegsamem Gelände erleichtert wird. Diese Technik aktiviert sich durch einen Sensor, der erkennt, wann und wie stark du in die Pedale trittst.
Die Funktionsweise des Motors
Der Elektromotor ist das Herzstück eines E-MTBs. Die gängigsten Modelle haben Mittelmotoren, die zentral im Bereich des Tretlagers verbaut sind. Dies sorgt für eine optimale Gewichtsverteilung und ein stabiles Fahrgefühl, insbesondere auf technischen Trails. Bekannte Motoren wie der Bosch Performance Line CX oder der Brose Drive S sind leistungsstarke Modelle, die speziell für den Einsatz im Gelände entwickelt wurden.
Meist elegant im Rahmen untergebracht, liefert er zwischen 500 und 750 Wattstunden. Diese Kapazität reicht je nach Streckenprofil und Fahrweise für Distanzen zwischen 50 und 150 Kilometern. Das Aufladen erfolgt bequem über die Steckdose. Je nach Modell dauert eine komplette Ladung zwischen drei und fünf Stunden. Auch das Gewicht des Fahrers spielt eine Rolle: Wer leichter unterwegs ist, holt mehr Reichweite aus einer Akkuladung heraus. Bei höherem Körpergewicht sinkt die Effizienz spürbar, insbesondere in bergigem Gelände.
Unterstützungsstufen und Bedienung
Moderne E-MTBs bieten verschiedene Unterstützungsstufen, die du während der Fahrt bequem per Knopfdruck wählen kannst. Die Unterstützungsstufen reichen von leichtem „Eco“-Modus bis hin zu kräftigem „Turbo“-Modus, bei dem der Motor die maximale Leistung liefert. Schwerere Fahrer bevorzugen möglicherweise höhere Unterstützungsstufen, um das zusätzliche Gewicht auszugleichen.
Die Steuerung der Unterstützungsstufen erfolgt in der Regel über ein Display am Lenker, welches dir auch Informationen wie Akkustand, Geschwindigkeit und die verbleibende Reichweite anzeigt. Dadurch hast du stets die volle Kontrolle und kannst den Motor gezielt einsetzen, um Energie zu sparen oder besonders anstrengende Passagen zu meistern. Fahrspaß ist bei jedem E-Mountainbike garantiert, besonders dank der verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten.
Wie viel kostet ein gutes E-Mountainbike?
Leistungsstark unterwegs sein, neue Strecken entdecken und dabei Komfort genießen, genau das macht ein E-Mountainbike aus. Ob als sportliches Trail-Bike, zuverlässiger Begleiter im Alltag oder technisch ausgefeilte Maschine für anspruchsvolle Routen: Die Unterschiede stecken oft im Detail. Wer sich für ein E-Mountainbike Fully interessiert, bekommt Fahrkomfort und Kontrolle in einem. Dabei spielt es keine Rolle, ob du ein Herren E-Mountainbike für lange Touren oder ein E-Mountainbike Damen für den täglichen Einsatz suchst. Modelle von Herstellern wie Cube zeigen, wie vielfältig die Möglichkeiten sind.
Preisklassen im Überblick
-
Einsteiger-E-Mountainbikes (ca. 2.000 - 3.500 Euro): In diesem Bereich findest du viele zuverlässige Modelle, die einen idealen Einstieg in die E-MTB-Welt ermöglichen. Besonders für Gelegenheitsfahrer oder Einsteiger sind diese Bikes eine clevere Wahl. Sie verfügen meist über einen 500 Wh Akku, solide Basiskomponenten und bewältigen mühelos entspannte Touren abseits des Asphalts. Wer ein preiswertes E-Mountainbike Cube in Betracht zieht, findet hier bereits attraktive Angebote.
-
Mittelklasse-E-Mountainbikes (ca. 3.500 - 5.000 Euro): In dieser Klasse treffen Leistung und Komfort aufeinander. Stärkere Motoren wie der Bosch Performance Line CX oder Shimano Steps E8000 sorgen für ordentlich Schub – besonders in Kombination mit besserer Federung und kräftigen Scheibenbremsen. Viele Herren E-Mountainbikes in diesem Segment eignen sich für sportliche Einsätze und steilere Trails, während auch ausgewogene E-Mountainbike Damen Varianten mit stimmiger Geometrie angeboten werden.
-
Premium-E-Mountainbikes (ab 5.000 Euro): Wer maximale Performance sucht, landet bei den High-End-Modellen. Vollgefederte Bikes mit Carbonrahmen, kraftvollen Motoren und großen Akkus (bis zu 750 Wh) sind hier Standard. Diese Räder bringen dich über längere Distanzen, durch anspruchsvolles Gelände und bieten höchste Effizienz bei minimalem Gewicht. Marken wie Advanced Ebike, Rotwild oder Lapierre setzen in diesem Bereich Maßstäbe, als E-Mountainbike Fully für intensive Touren oder als sportives Allroundtalent für technisches Terrain.
Was beeinflusst den Preis eines E-MTBs?
Der Preis eines E-MTBs wird von mehreren Faktoren beeinflusst:
- Motorleistung: Hochwertige Motoren wie der Brose Drive S oder der Bosch Performance Line CX treiben den Preis in die Höhe, bieten jedoch auch mehr Leistung und Reichweite.
- Materialien: E-MTBs mit Carbonrahmen sind leichter, aber auch teurer als Modelle mit Aluminiumrahmen.
- Komponenten: Die Qualität der verbauten Teile, wie Schaltung, Bremsen und Federung, wirkt sich ebenfalls auf den Preis aus. Ein Bike mit RockShox oder Fox Federung und Shimano XT Schaltung kostet mehr, bietet aber auch bessere Performance und Langlebigkeit.
Kann man ein normales Mountainbike auf ein E-Bike umrüsten?
Die Frage, ob man ein normales Mountainbike in ein E-Bike umrüsten kann, ist durchaus berechtigt. Theoretisch ist dies möglich, allerdings gibt es einige wichtige Punkte zu beachten. Ein Umbau-Set besteht in der Regel aus einem Motor, einem Akku und den notwendigen Steuereinheiten.
Vorteile eines Umbaus
- Kostenersparnis: Der Umbau eines vorhandenen Mountainbikes kann kostengünstiger sein als der Kauf eines neuen E-Mountainbikes, insbesondere wenn du bereits ein hochwertiges Fahrrad besitzt.
- Individualisierung: Du kannst dein bestehendes Bike nach deinen Wünschen anpassen und erhältst so ein einzigartiges E-Bike.
Nachteile eines Umbaus
- Komplexität des Umbaus: Der Umbau eines Mountainbikes in ein E-Bike ist technisch anspruchsvoll und erfordert spezielle Kenntnisse und Werkzeuge. Es kann notwendig sein, den Rahmen anzupassen, um den Motor und den Akku zu integrieren.
- Gewicht und Balance: Ein nachträglich eingebauter Motor verändert oft das Gewicht und die Balance des Bikes, was zu einer ungleichmäßigen Gewichtsverteilung führen kann.
- Kosten: Ein hochwertiges Umrüstset kann zwischen 500 und 1.500 Euro kosten. Dazu kommen möglicherweise weitere Kosten für spezielle Komponenten oder den Einbau durch eine Fachwerkstatt.
In vielen Fällen ist der Kauf eines fertigen E-Mountainbikes die bessere Wahl, da diese Modelle speziell für die Anforderungen des Elektromotors ausgelegt sind. Zudem bieten sie oft eine bessere Integration und Stabilität.
Welches ist das leichteste E-Mountainbike?
Das Gewicht eines E-Mountainbikes ist ein entscheidender Faktor, insbesondere für Fahrer, die viel Wert auf Agilität und Kontrolle legen. E-Mountainbikes sind durch den eingebauten Elektromotor und den Akku grundsätzlich schwerer als herkömmliche Mountainbikes. Dennoch gibt es auf dem Markt einige Modelle, die mit einem besonders niedrigen Gewicht überzeugen.
Zu den leichtesten E-Mountainbikes gehören Modelle wie das Specialized Turbo Levo SL, das nur etwa 17,3 kg wiegt. Dies wird durch den Einsatz eines besonders leichten Fazua Evation Motors und eines Carbonrahmens ermöglicht. Ein weiteres Beispiel ist das Orbea Rise, das ebenfalls mit einem Gewicht von ca. 16,5 kg als eines der leichtesten voll ausgestatteten E-MTBs gilt.
Wie lange hält der Akku eines E-Mountainbikes?
Eines der zentralen Merkmale moderner E-Mountainbikes ist die Akkuleistung. Sie bestimmt nicht nur, wie weit du mit elektrischer Unterstützung kommst, sondern auch, welche Streckenprofile und Höhenmeter problemlos möglich sind. Aktuelle Modelle setzen auf leistungsstarke Lithium-Ionen-Akkus mit Kapazitäten zwischen 500 und 750 Wh: Genug Energie, um sowohl anspruchsvolle Trails als auch lange Touren entspannt zu meistern.
Reichweite eines E-MTB-Akkus
Die Reichweite hängt von mehreren Faktoren ab, wie der Kapazität des Akkus, dem Gelände, der gewählten Unterstützungsstufe und dem Fahrstil. Im Durchschnitt reicht ein 500 Wh Akku für eine Strecke von 50 bis 100 Kilometern, während ein 750 Wh Akku Strecken von 80 bis 150 Kilometern ermöglicht. Allerdings verkürzt sich die Reichweite deutlich, wenn du oft im Turbo-Modus fährst oder in sehr bergigem Gelände unterwegs bist.
Tipps zur Verlängerung der Akkulaufzeit
- Eco-Modus nutzen: Verwende überwiegend den Eco-Modus, um die maximale Reichweite zu erreichen und nur in besonders anspruchsvollen Situationen den Turbo-Modus.
- Reifendruck optimieren: Ein optimaler Reifendruck reduziert den Rollwiderstand und kann die Effizienz des Akkus erhöhen.
- Richtige Akkupflege: Lade den Akku regelmäßig und vermeide es, ihn komplett leer zu fahren. Lagere den Akku bei moderaten Temperaturen, um die Lebensdauer zu maximieren.
Welche Motoren werden in E-Mountainbikes verwendet?
Typen von Motoren
- Mittelmotoren: Die meisten E-Mountainbikes sind mit Mittelmotoren ausgestattet, die im Bereich des Tretlagers sitzen. Diese Position sorgt für eine ausgeglichene Gewichtsverteilung und ein natürliches Fahrgefühl. Zu den bekanntesten Mittelmotoren gehören der Bosch Performance Line CX und der Brose Drive S Mag.
- Heckmotoren: Bei einigen Modellen, insbesondere im City- oder Trekking-Bereich, werden Heckmotoren verbaut. Diese befinden sich in der Hinterradnabe und bieten eine direkte Kraftübertragung auf das Hinterrad. Für den sportlichen Geländeeinsatz sind sie jedoch weniger geeignet, da sie die Balance des Bikes beeinträchtigen können.
- Frontmotoren: Frontmotoren sind bei E-Mountainbikes eher selten, da sie die Lenkung und das Fahrgefühl negativ beeinflussen können. Sie werden meist bei günstigeren E-Bikes für den Stadtverkehr verwendet.
Wichtige Motorhersteller
- Bosch: Einer der führenden Hersteller von E-Bike-Motoren ist Bosch. Der Bosch Performance Line CX ist besonders beliebt bei E-MTBs, da er eine hohe Leistung von bis zu 85 Nm Drehmoment bietet und sich ideal für den Offroad-Einsatz eignet.
- Brose: Die Motoren von Brose zeichnen sich durch ihre Laufruhe und das geringe Gewicht aus. Der Brose Drive S Mag ist einer der leichtesten und leistungsstärksten Motoren auf dem Markt.
- Shimano: Auch Shimano bietet mit dem Shimano Steps E8000 und dem EP8 leistungsstarke Motoren, die speziell für den Einsatz in E-MTBs entwickelt wurden. Sie überzeugen durch hohe Zuverlässigkeit und ein intuitives Bedienungssystem.
Welche Rahmengröße ist die richtige für mich?
Die Rahmenhöhe ist einer der wichtigsten Faktoren beim Kauf eines E-Mountainbikes, da sie maßgeblich den Komfort und die Kontrolle beeinflusst. Um die richtige Rahmengröße zu wählen, musst du deine Körpergröße und Schrittlänge kennen.
Wie finde ich die richtige Rahmenhöhe?
Beim E-Mountainbike zählt die richtige Rahmengröße mehr, als viele denken. Sie beeinflusst, wie sicher, bequem und effizient du unterwegs bist. Hersteller geben sie meist in Zentimetern oder den Größen S bis XL an. Eine einfache Faustregel hilft bei der Orientierung:
- Körpergröße bis 165 cm: Größe S (etwa 38-43 cm)
- Körpergröße 165-175 cm: Größe M (etwa 44-48 cm)
- Körpergröße 175-185 cm: Größe L (etwa 48-52 cm)
- Körpergröße über 185 cm: Größe XL (etwa 52 cm und größer)
Diese Angaben sind Richtwerte, die je nach Hersteller leicht variieren können. Daher ist es wichtig, bei der Auswahl auch die Geometrie des Bikes zu beachten und im Idealfall eine Probefahrt zu machen, um sicherzugehen, dass sich das Bike gut anfühlt.
Schrittlänge als wichtiger Faktor
Neben der Körpergröße spielt auch die Schrittlänge eine entscheidende Rolle bei der Wahl der Rahmengröße. Die Schrittlänge wird von der Ferse bis zum Schritt gemessen und sollte mit dem Abstand zwischen Sattel und Pedalen harmonieren, um eine optimale Kraftübertragung und ein komfortables Fahrgefühl zu gewährleisten. Um die Schrittlänge zu berechnen, kannst du die folgende Formel verwenden:
- Schrittlänge (in cm) x 0,66 = empfohlene Rahmengröße in cm
27,5 Zoll oder 29 Zoll für mein E MTB?
Eine der häufigsten Fragen beim Kauf eines E-Mountainbikes ist die Wahl der Laufradgröße. Die beiden gängigsten Größen sind 27,5 Zoll und 29 Zoll, und beide haben ihre Vor- und Nachteile, die je nach Einsatzbereich und persönlicher Präferenz unterschiedlich gewichtet werden können.
Vorteile von 27,5 Zoll Laufrädern
27,5 Zoll Laufräder bieten vor allem Vorteile in puncto Agilität und Beschleunigung. Da sie kleiner sind, sind sie wendiger und ermöglichen ein schnelleres Beschleunigen auf kurzen, technischen Abschnitten. Hier sind die wichtigsten Vorteile:
- Bessere Manövrierfähigkeit: Besonders auf kurvigen und engen Trails sind 27,5 Zoll Räder leichter zu manövrieren, was sie ideal für technische Abfahrten macht.
- Schnellere Beschleunigung: Durch den kleineren Durchmesser beschleunigt das Bike schneller, was besonders im bergigen Gelände und bei häufigen Richtungswechseln von Vorteil ist.
- Leichteres Gewicht: Kleinere Laufräder bedeuten oft auch ein geringeres Gewicht, was die Agilität des Bikes weiter verbessert.
Vorteile von 29 Zoll Laufrädern
29 Zoll Laufräder hingegen bieten mehr Stabilität und sind besonders bei hohen Geschwindigkeiten und langen Strecken von Vorteil. Sie sind besser darin, Hindernisse zu überrollen, und bieten eine größere Auflagefläche, was die Traktion verbessert. Hier die wichtigsten Vorteile:
- Bessere Traktion: Größere Laufräder haben eine größere Kontaktfläche mit dem Boden, was für mehr Grip und Stabilität sorgt, besonders auf losen oder rutschigen Untergründen.
- Überrollverhalten: 29 Zoll Räder rollen leichter über Hindernisse wie Wurzeln und Steine, was das Fahren im unwegsamen Gelände erleichtert.
- Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten: Besonders auf schnellen, langen Abfahrten bieten größere Laufräder mehr Laufruhe und Stabilität.
Ist ein Fully oder ein Hardtail besser für mich?
Welches E-Mountainbike zu dir passt, entscheidet sich oft an der Frage: Fully oder Hardtail? Beide Bauarten bringen besondere Eigenschaften mit, die je nach Gelände und persönlichem Fahrstil mehr oder weniger überzeugen. Wer seine Strecken kennt, kann gezielt wählen, ob mit voller Federung oder reduziert auf das Wesentliche.
Vorteile eines Fully:
Ein E MTB Fully bietet dank der Federung vorne und hinten mehr Komfort und Stabilität, insbesondere auf anspruchsvollen Trails und im schwierigen Gelände. Fullys sind ideal für Fahrer, die häufig auf anspruchsvollen Trails oder in Mountainbikeparks unterwegs sind, wo Komfort und Kontrolle entscheidend sind. Marken wie Santa Cruz und Lapierre bieten einige der besten Fully-Modelle auf dem Markt an.
- Mehr Komfort: Der zusätzliche Federweg hinten sorgt dafür, dass du auch auf holprigen Trails komfortabel fahren kannst, da Stöße besser abgefedert werden.
- Bessere Traktion: Dank der hinteren Federung bleibt das Hinterrad auch in unebenem Gelände besser in Kontakt mit dem Boden, was die Traktion verbessert.
- Sicheres Fahrgefühl: Fullys bieten mehr Kontrolle und Sicherheit auf anspruchsvollen Abfahrten und technischen Passagen.
Vorteile eines Hardtail:
Viele E-Mountainbiker entscheiden sich bewusst für ein Hardtail, weil es unkompliziert, leicht und direkt im Handling ist. Die fehlende Hinterbaufederung spart nicht nur Gewicht, sondern macht das Bike auch wartungsärmer. Das sind die zentralen Vorteile:
- Geringeres Gewicht: Da Hardtails nur vorne gefedert sind, sind sie in der Regel leichter als Fullys, was das Handling auf weniger technischen Strecken verbessert.
- Effizienz beim Treten: Auf ebenen Strecken und beim Bergauffahren ist ein Hardtail effizienter, da keine Energie durch die hintere Federung verloren geht.
- Einfachere Wartung: Ohne die hintere Federung gibt es weniger bewegliche Teile, die gewartet werden müssen. Das macht Hardtails robuster und weniger anfällig für Reparaturen.
Ein Hardtail eignet sich besonders für Einsteiger und Fahrer, die hauptsächlich auf weniger technischen Trails oder Touren unterwegs sind, bei denen es auf Effizienz und geringes Gewicht ankommt.
Was sind die beliebtesten Marken für ein E-Mountainbike?
- Centurion
- Conway
- Corratec
- Cube
- Cannondale
- Carver
- Morrison
- Moustache
- GasGas
- Ghost
- Giant
- Liv
- Malaguti
- Merida
- Ragos
- Riese & Müller
- Scott
- Simplon
- Bionicon
- Bulls
Bereit für neue Wege
Mit einem E-Mountainbike öffnest du die Tür zu Erlebnissen, die mit reiner Muskelkraft kaum erreichbar wären. Ganz gleich, ob du steile Anstiege meisterst oder lange Touren planst: Auf Pedali findest du das Modell, das zu deinem Anspruch und deiner Strecke passt. Vergleiche unsere aktuellen Angebote und finde das E-MTB, das deine Abenteuerlust wirklich unterstützt!
Beliebte E-Mountainbike Kategorien
- Cube E-Bike Fully
- E-Mountainbike Herren
- E-Mountainbike Damen
- Haibike E-Bike Fully
- Focus E-Bike Fully
- Scott E-Bike Fully
- Ghost E-Bike Fully
- Giant E-Bike Fully
- Conway E-Bike Fully
- Specialized E-Bike Fully
- Trek E-Bike Fully
- Husqvarna E-Bike Fully
- KTM E-Bike Fully
- Raymon E-Bike Fully
- Orbea E-Bike Fully
- KTM E-Mountainbike
- Specialized E-Mountainbike
- Focus E-Mountainbike
- Trek E-Mountainbike
- Cube Damen E-Mountainbike
- Rotwild E-Bike Fully
- Bulls E-Mountainbike
- Cube E-Mountainbike
- E-Bike Herren Fully
- Stevens E-Mountainbike
- Focus E-Bike Hardtail
- Ghost E-Bike Hardtail
- Ghost E-Mountainbike
- Scott E-Mountainbike
- Zündapp E-Mountainbike
- Stevens E-Bike Fully
- Trek E-Bike Hardtail
- Conway E-Bike Hardtail
- E-Mountainbike mit Bosch Motor
- Cube E-Bike Hardtail
- E-Bike Damen Fully
- Giant E-Mountainbike
- Haibike E-Mountainbike
- Bergamont E-Bike Fully
- BH Bikes E-Bike Fully
- Bulls E-Bike Fully
- Cannondale E-Bike Fully
- Centurion E-Bike Fully
- Corratec E-Bike Fully
- FLYER E-Bike Fully
- GASGAS E-Bike Fully
- Hercules E-Bike Fully
- HoheAcht E-Bike Fully
- Kettler E-Bike Fully
- Lapierre E-Bike Fully
- Liv E-Bike Fully
- Mondraker E-Bike Fully
- MORRISON E-Bike Fully
- Moustache Bikes E-Bike Fully
- Victoria E-Bike Fully
- Zündapp E-Bike Fully
- ADVANCED EBIKE E-Hardtail
- Bergamont E-Hardtail
- BH Bikes E-Hardtail
- Cannondale E-Hardtail
- Centurion E-Hardtail
- Corratec E-Hardtail
- e-bike manufaktur E-Hardtail
- FLYER E-Hardtail
- GASGAS E-Hardtail
- GIANT E-Hardtail
- Haibike E-Hardtail
- Hercules E-Hardtail
- HoheAcht E-Hardtail
- KAYZA E-Hardtail
- MORRISON E-Hardtail
- Moustache Bikes E-Hardtail
- R Raymon E-Hardtail
- Scott E-Hardtail
- Stevens E-Hardtail
- Zündapp E-Hardtail
- Centurion E Mountainbike
- Hercules E-Mountainbike
- HoheAcht E-Mountainbike
- KAYZA E-Mountainbike
- Kettler E-Mountainbike
- Lapierre E-Mountainbike
- Liv E-Mountainbike
- Malaguti E-Mountainbike
- Mondraker E-Mountainbike
- MORRISON E-Mountainbike
- Moustache Bikes E-Mountainbike
- Victoria E-Mountainbike
- ADVANCED EBIKE E-Mountainbike
- Bergamont E-Mountainbike
- BH Bikes E-Mountainbike
- Cannondale E-Mountainbike
- Kettler E-Hardtail
- KTM E-Hardtail
- Lapierre E-Hardtail
- Liv E-Hardtail
- Malaguti E-Hardtail
- Merida E-Hardtail
- Mondraker E-Hardtail
- Corratec E-Mountainbike
- e-bike manufaktur E-Mountainbike
- FLYER E-Mountainbike
- GASGAS E-Mountainbike