Rennrad
Rennrad kaufen und 1088 Modelle vergleichen
Rennräder sind leichte, aerodynamische Fahrräder, die für hohe Geschwindigkeiten auf asphaltierten Straßen entwickelt wurden. Sie bieten eine gestreckte Sitzposition, schmale Reifen und präzise Gangschaltungen für maximale Effizienz.
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1088 Rennrad Modelle vergleichen und kaufen
Ein Rennrad macht dich schneller, fitter und bringt dich weiter. Aber welches Modell ist das richtige? Wir zeigen dir, worauf es wirklich ankommt, von der Geometrie über die Schaltung bis zur perfekten Rahmengröße.
Was ist ein Rennrad?
Rennräder sind auf Effizienz, Geschwindigkeit und Leichtigkeit optimiert. Sie zeichnen sich aus durch:
- Schmale Reifen (23-32 mm) mit hohem Luftdruck für minimalen Rollwiderstand
- Leichte Rahmen aus Aluminium oder Carbon (Gesamtgewicht 7-10 kg)
- Rennlenker (Dropbar) für aerodynamische Haltung und mehrere Griffpositionen
- Sportliche Sitzposition für maximale Kraftübertragung
- Keine Federung: jedes Watt geht direkt auf die Straße
Für wen? Sportliche Fahrer, die trainieren wollen, Hobbyradler mit Wettkampf-Ambitionen, Tourenfahrer für lange Distanzen (100+ km), oder alle, die Geschwindigkeit und Effizienz lieben.
Welche Rennrad-Typen gibt es?
Je nach Einsatzzweck gibt es spezialisierte Varianten:
Allround-Rennrad
Der Klassiker für Einsteiger und ambitionierte Hobbyfahrer. Ein Allround-Rennrad überzeugt durch susgewogene Geometrie zwischen Komfort und Performance. Vielseitig einsetzbar für Training, Radmarathons (RTF) und Feierabendrunden.
Reifenbreite: 25-28 mm
Gewicht: 8-9 kg
Preisbereich: 1.000-3.000 €
Ideal für: Einsteiger, die ein alltagstaugliches Sportgerät suchen
Endurance Bike
Komfort für lange Distanzen ohne Kompromisse bei der Geschwindigkeit. Entspanntere, aufrechtere Sitzposition durch höheres Steuerrohr. Längerer Radstand für mehr Laufruhe. Ein Endurance Bike bietet oft mehr Platz für breitere Reifen (bis 32 mm) und Schutzbleche.
Reifenbreite: 28-32 mm
Gewicht: 8-9 kg
Preisbereich: 1.500-5.000 €
Ideal für: Tourenfahrer, Alpencross, RTFs über 100 km, ältere Fahrer
Aero Rennrad
Maximale Geschwindigkeit durch windschlüpfige Rahmenformen. Integrierte Kabel, aerodynamische Rohrprofile, tiefe Laufräder. Aggressivere, gestreckte Sitzposition. Jedes Detail beim Aero-Rennrad ist auf Windschnittigkeit optimiert.
Reifenbreite: 25-28 mm
Gewicht: 7-8,5 kg
Preisbereich: 2.500-10.000 €
Ideal für: Wettkampffahrer, Zeitfahren, ambitionierte Rennradler, flache bis hügelige Strecken
Gravel Bike
Die Brücke zwischen Rennrad und Geländerad. Rennlenker mit breiteren Reifen (35-50 mm) und Profilierung. Robustere Bauweise, fast immer mit Scheibenbremsen. Ösen für Schutzbleche und Gepäckträger. Ein Gravel Bike bietet entspanntere Geometrie als klassische Rennräder.
Reifenbreite: 35-50 mm
Gewicht: 9-11 kg
Preisbereich: 1.200-6.000 €
Ideal für: Schotterpisten, unbefestigte Wege, Bikepacking, Abenteuertouren, ganzjährige Nutzung
Triathlon Bike/Zeitfahrrad
Extreme Aerodynamik mit speziellen Aufsatzlenkern (Aerobars). Sehr steile Sitzrohrwinkel (78-80°) für optimale Kraftübertragung in Aero-Position. Triathlon Bikes sind ohne klassische Schaltbremshebel. Nicht für Gruppenfahrten zugelassen.
Reifenbreite: 23-25 mm
Gewicht: 7-9 kg
Preisbereich: 2.000-12.000 €
Ideal für: Triathleten, Einzelzeitfahren, Zeitfahrwettkämpfe. Nicht alltagstauglich!
Die wichtigsten Entscheidungen vor dem Kauf
1. Welcher Rennrad-Typ passt zu deinem Einsatzzweck?
| Einsatzzweck | Empfohlener Typ | Warum? |
|---|---|---|
| Einsteiger, erste Touren (bis 80 km) | Allround-Rennrad | Ausgewogen, nicht zu extrem, bezahlbar |
| Lange Touren, Alpenpässe, RTFs | Endurance Bike | Komfort auf langen Strecken, entspannte Position |
| Training, Wettkämpfe, Geschwindigkeit | Aero Rennrad | Maximale Performance, aerodynamisch |
| Schotterwege, Abenteuer, Allwetter | Gravel Bike | Vielseitig, robust, geländetauglich |
| Triathlon, Zeitfahren | Triathlon Bike | Spezialisiert auf Einzelfahrten gegen die Uhr |
Unsere Empfehlung: Als Einsteiger starte mit einem Allround-Rennrad oder Endurance Bike. Diese verzeihen Fehler und sind vielseitig einsetzbar. Aero-Bikes und Triathlon-Räder sind Spezialwerkzeuge für ambitionierte Fahrer.
2. Rahmenmaterial: Aluminium oder Carbon?
- ✓ Sehr leicht (Rahmen 800-1.200 g)
- ✓ Schluckt Vibrationen besser als Aluminium
- ✓ Ermöglicht komplexe aerodynamische Formen
- ✓ Steifer = bessere Kraftübertragung
- ✗ Teurer (ab ca. 1.500 € Aufpreis)
- ✗ Reparatur bei Beschädigung oft nicht möglich
Ideal für: Ambitionierte Fahrer, Wettkampf, wenn Gewicht zählt (Bergfahrten)
- ✓ Deutlich günstiger
- ✓ Robust und langlebig
- ✓ Reparaturen möglich
- ✗ Schwerer (Rahmen 1.400-1.800 g)
- ✗ Härteres Fahrgefühl (mehr Vibrationen)
- ✗ Weniger aerodynamische Formgebung möglich
Ideal für: Einsteiger, preisbewusste Käufer, robuste Alltagsnutzung
Unser Tipp: Bis 2.000 € Budget ist Aluminium völlig ausreichend. Ab 2.500 € lohnt sich Carbon für den Gewichtsvorteil und Fahrkomfort. Als Einsteiger merkst du den Unterschied kaum. Investiere das Geld lieber in bessere Komponenten.
3. Schaltung: Welches System ist das richtige?
Die Schaltung ist das Herzstück deines Rennrads. Hier dominieren zwei Hersteller:
Shimano vs. SRAM
| Merkmal | Shimano | SRAM |
|---|---|---|
| Schalthebel | Separate Hebel für Hoch-/Runterschalten | Ein Hebel pro Seite (Doppelklick) |
| Bedienung | Intuitiver für Einsteiger | Gewöhnungsbedürftig, aber schnell |
| Verbreitung | Deutlich häufiger | Wachsend, besonders im Gravelsegment |
| Preis | Tendenziell günstiger | Etwas teurer |
Wichtig: Beide Systeme sind exzellent. Die Entscheidung ist oft Geschmackssache. Teste wenn möglich beide Systeme beim Händler.
Schaltgruppen nach Preisklasse
Einsteiger (1.000-1.800 €)
- Shimano Sora (9-fach): Solide Einstiegsgruppe, etwas schwerer
- Shimano Tiagra (10-fach): Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, zuverlässig
- SRAM Apex (11-fach): Moderne Technik zum Einstiegspreis
Mittelklasse (1.800-3.500 €)
- Shimano 105 (11-/12-fach): Bestseller, nahezu Profi-Niveau
- SRAM Rival (12-fach): Hochwertig, kabelloses eTap erhältlich
- Shimano Ultegra (12-fach): Profi-Technik, langlebig
High-End (3.500+ €)
- Shimano Dura-Ace (12-fach): Leichteste und präziseste Shimano-Gruppe
- SRAM Red (12-fach): Topmodell, kabellos (eTap), leicht
- SRAM Force (12-fach): Wie Red, minimal schwerer, deutlich günstiger
Mechanisch oder elektronisch?
Elektronische Schaltungen (Shimano Di2, SRAM eTap) bieten:
- ✓ Präzisere Schaltvorgänge
- ✓ Weniger Wartung (keine Züge)
- ✓ Schalten unter Last problemlos möglich
- ✗ Teurer (ca. 800-1.500 € Aufpreis)
- ✗ Akku muss geladen werden
- ✗ Reparatur unterwegs kaum möglich
Unsere Empfehlung: Shimano 105 mechanisch ist das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und für 95% aller Fahrer völlig ausreichend. Elektronische Schaltungen sind Nice-to-have, aber kein Muss.
4. Bremsen: Felgenbremse oder Scheibenbremse?
Felgenbremse (klassisch)
- ✓ Leichter (ca. 300-400 g weniger)
- ✓ Günstiger
- ✓ Einfache Wartung
- ✓ Laufräder sind günstiger
- ✗ Nachlassende Bremsleistung bei Nässe
- ✗ Felgenverschleiß (nach 5.000-10.000 km)
- ✗ Schwächer bei langen Abfahrten (Überhitzung)
Scheibenbremse (modern)
- ✓ Konstante Bremsleistung bei jedem Wetter
- ✓ Kein Felgenverschleiß
- ✓ Bessere Bremsleistung bei langen Abfahrten
- ✓ Weniger Handkraft nötig
- ✗ Schwerer (ca. 300-400 g mehr)
- ✗ Teurer (Laufräder, Wartung)
- ✗ Komplexere Wartung
Unser Tipp:
- Allround/Endurance: Scheibenbremse lohnt sich für Sicherheit
- Aero/Wettkampf: Felgenbremse ist leichter, Scheibe wird aber zum Standard
- Gravel: Scheibenbremse ist Pflicht (Schmutz, Nässe, Gelände)
5. Die richtige Rahmengröße finden
Die Rahmengröße ist entscheidend für Komfort und Effizienz. Zu kleine Rahmen führen zu Rückenschmerzen, zu große zu instabilem Handling.
Rahmenhöhe nach Körpergröße:
| Körpergröße | Rahmenhöhe | Typische Bezeichnung |
|---|---|---|
| 155-165 cm | 47-51 cm | XXS / XS |
| 165-172 cm | 51-54 cm | XS / S |
| 172-178 cm | 54-56 cm | S / M |
| 178-185 cm | 56-58 cm | M / L |
| 185-192 cm | 58-61 cm | L / XL |
| 192-200 cm | 61-64 cm | XL / XXL |
Wichtig: Diese Werte sind Richtwerte. Die tatsächliche Größe hängt auch von deiner Beinlänge (Schrittlänge) ab.
Schrittlänge messen:
- Stelle dich barfuß mit dem Rücken an eine Wand
- Klemme ein Buch waagerecht zwischen deine Beine (simuliert Sattel)
- Miss den Abstand vom Boden bis zur Oberkante des Buchs
- Das ist deine Schrittlänge
Faustformel für Rahmenhöhe:
Schrittlänge (cm) × 0,665 = Rahmenhöhe (cm)
Beispiel: Schrittlänge 84 cm → 84 × 0,665 = 55,9 cm Rahmenhöhe (Größe M/L)
Zwischen zwei Größen?
- Kleinerer Rahmen: Wendigere Handling, sportlichere Position
- Größerer Rahmen: Laufruhiger, komfortabler, mehr Stabilität
Für Endurance-Bikes wähle eher die größere Variante, für Aero-Bikes die kleinere.
Laufräder: Was du wissen musst
Laufräder beeinflussen Beschleunigung, Aerodynamik und Fahrkomfort erheblich.
Felgenhöhe:
- Flache Felgen (20-30 mm): Leicht, agil, gut für Bergfahrten
- Mittelhohe Felgen (35-50 mm): Allrounder, guter Kompromiss
- Tiefe Felgen (50-80 mm): Aerodynamisch, schwerer, windanfälliger
Material:
- Aluminium: Robust, günstig, schwerer (1.800-2.200 g/Paar)
- Carbon: Leicht (1.300-1.600 g/Paar), aerodynamisch, teuer (ab 800 €/Paar)
Unser Tipp: Die Laufräder, die am Rad montiert sind, sind meist die Schwachstelle bei günstigen Rennrädern. Ein Upgrade auf bessere Laufräder (ab 600 €) bringt oft mehr als ein teurerer Rahmen.
Reifen: Breite und Druck
Reifenbreite:
- 23 mm: Veraltet, nur noch bei Zeitfahrern
- 25 mm: Standard bei Wettkampfrädern
- 28 mm: Optimal für Allround und Endurance (Komfort + Rollwiderstand)
- 32 mm: Für rauhe Straßen und leichtes Gelände
Reifendruck: Höherer Druck = weniger Rollwiderstand, aber weniger Komfort
- 23-25 mm: 7-8 bar (100-115 psi)
- 28 mm: 6-7 bar (85-100 psi)
- 32 mm: 5-6 bar (70-85 psi)
Tubeless vs. Schlauch:
- Tubeless: Weniger Pannen, geringerer Rollwiderstand, besserer Komfort, aufwändiger zu montieren
- Mit Schlauch: Einfacher, günstiger, universell kompatibel
Beliebte Marken im Überblick
Premium-Hersteller (High-End)
| Marke | Besonderheit | Preisbereich |
|---|---|---|
| Canyon | Direktversand, Top Preis-Leistung, Profi-Teams | 1.000-12.000 € |
| Specialized | Innovation, große Modellvielfalt, Testsieger | 1.200-15.000 € |
| Trek | US-Traditionshersteller, sehr leicht | 1.500-14.000 € |
| Pinarello | Italienisches Design, Tour de France Sieger | 3.000-15.000 € |
| Cervélo | Aerodynamik-Spezialist, Triathlonräder | 2.500-12.000 € |
Preis-Leistungs-Champions
| Marke | Besonderheit | Preisbereich |
|---|---|---|
| Cube | Deutsche Marke, faire Preise, große Auswahl | 900-5.000 € |
| Rose | Direktversand, konfigurierbar, aus Deutschland | 1.000-8.000 € |
| Giant | Weltgrößter Hersteller, bewährte Technik | 800-6.000 € |
| Scott | Schweizer Marke, sportlich-elegant | 1.000-10.000 € |
| Cannondale | US-Innovator, Leichtbau-Pionier | 1.200-12.000 € |
Weitere empfehlenswerte Marken
| Marke | Besonderheit | Preisbereich |
|---|---|---|
| Orbea | Spanisches Design, individualisierbar | 1.000-8.000 € |
| Bianchi | Italienische Tradition seit 1885, celeste-Farbe | 1.500-12.000 € |
| Wilier | Italienische Edelmarke, elegant | 2.000-10.000 € |
| Ridley | Belgische Klassiker-Spezialisten | 1.500-8.000 € |
| BMC | Schweizer Präzision, extrem leicht | 2.000-14.000 € |
Preisklassen und was du erwarten kannst
1.000-1.800 €: Einsteiger
- Aluminiumrahmen
- Shimano Sora/Tiagra oder SRAM Apex
- Felgenbremsen oder mechanische Scheibenbremsen
- Aluminium-Laufräder
- Gewicht: 9-10 kg
- Für wen: Einsteiger, Hobbyfahrer, Gelegenheitstouren
1.800-3.500 €: Mittelklasse Beste Preis-Leistung
- Carbon- oder High-End-Alurahmen
- Shimano 105/Ultegra oder SRAM Rival
- Hydraulische Scheibenbremsen möglich
- Bessere Laufräder
- Gewicht: 8-9 kg
- Für wen: Ambitionierte Hobbyfahrer, Vereinssport, RTFs
3.500-6.000 €: Oberklasse
- Carbon-Rahmen
- Shimano Ultegra/Dura-Ace oder SRAM Force
- Hydraulische Scheibenbremsen
- Carbon-Laufräder möglich
- Gewicht: 7,5-8,5 kg
- Für wen: Leistungssport, lange Touren, anspruchsvolle Fahrer
6.000+ €: High-End / Profi
- Leichtester Carbon-Rahmen
- Shimano Dura-Ace Di2 oder SRAM Red eTap
- Elektronische Schaltung
- Premium Carbon-Laufräder
- Gewicht: unter 7 kg möglich
- Für wen: Wettkampfsport, Enthusiasten, Profi-Ambitionen
Häufige Fehler beim Kauf
✗ Falsche Rahmengröße wählen: Führt zu Schmerzen und ineffizientem Fahren. Nutze einen Größenrechner.
✗ Zu sportliches Modell für Einsteiger: Ein Aero-Rennrad mit aggressiver Position ist nichts für gemütliche Sonntagsfahrten. Start mit Allround oder Endurance.
✗ Zu viel fürs Budget ausgeben: Ein 6.000-€-Rad macht dich nicht schneller, wenn du 3x im Monat fährst. Investiere lieber in Kleidung, Schuhe und Training.
✗ Komponenten nicht auf Einsatzzweck abstimmen: Flache Region? Du brauchst keine 34er-Kassette. Berge? 50/34 Kompaktkurbel ist Pflicht.
✗ Laufräder unterschätzen: Die Serienlaufräder sind oft schwer. Ein Upgrade bringt mehr als 200 g weniger am Rahmen.
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Ein gutes Einsteiger-Rennrad kostet zwischen 1.200 und 2.000 €. In diesem Bereich bekommst du solide Komponenten (Shimano 105), einen leichten Rahmen und ein Rad, das jahrelang Freude macht.
Die wichtigsten Kriterien zusammengefasst:
✓ Typ: Allround oder Endurance für Einsteiger, Aero für Fortgeschrittene
✓ Rahmengröße: Muss perfekt passen. Nutze die Tabelle oben
✓ Schaltung: Shimano 105 ist das Optimum für die meisten
✓ Bremsen: Scheibenbremsen werden zum Standard
✓ Budget: 1.500-2.500 € sind der Sweet Spot für Einsteiger
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