Megamo Fahrrad
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13 Megamo Fahrrad Modelle vergleichen und kaufen
Seit 1987 steht Megamo für durchdachte Fahrradtechnik aus Girona in Spanien. Die katalanische Marke entwickelte sich vom MTB-Pionier zu einem vollwertigen Fahrradhersteller, der heute in allen Disziplinen präsent ist. Mountainbikes, Rennräder, Gravelbikes und E-Bikes tragen das Megamo-Logo und alle vereinen sie ein klares Konzept: maximale Leistung zu einem fairen Preis.
Was macht Megamo besonders?
Du findest bei Megamo keine Massenprodukte von der Stange. Stattdessen entwickelt die Marke ihre Räder am Hauptsitz in Girona, wo auch das hauseigene Rennteam Buff-Megamo seine Bikes testet. Dieser direkte Draht zum Rennsport fließt in jede Modellreihe ein. Carbon-Laminat wird strategisch geschichtet, Geometrien werden auf Wettbewerbsniveau verfeinert, und die Komponentenwahl folgt klaren Performance-Kriterien.
Besonders bemerkenswert ist das Preis-Leistungs-Verhältnis. Für den Preis eines Mittelklasse-Bikes anderer Hersteller bekommst du bei Megamo oft eine Ausstattung, die normalerweise eine Preisklasse höher angesiedelt ist. Hochmodulare Carbonfasern, elektronische Schaltgruppen und aerodynamisch optimierte Rahmen bleiben nicht der Oberklasse vorbehalten.
Mountainbikes: Vom XC-Racer bis zum Trail-Allrounder
Die MTB-Wurzeln von Megamo sind in jeder Modellreihe spürbar. Das Factory setzt auf hochmodulare Carbonfasern und Renngeometrie. Ideal für Cross-Country-Wettbewerbe und lange Anstiege. Mit dreifach konifizierten Rohren und integrierter Kabelführung verbindet es Leichtbau mit maximaler Steifigkeit.
Wer vollgefederte Bikes bevorzugt, findet im Track eine vielseitige Option. Die kurzen Federwege machen es zum idealen XC-Race-Bike, während das Track R120 mit längerem Federweg auch anspruchsvolle Trails meistert. Beide Versionen nutzen Eingelenker-Kinematik für direkte Kraftübertragung.
Für Einsteiger und Freizeitfahrer bietet die Natural-Serie robuste Aluminiumrahmen mit Trail-Geometrie. Diese Hardtails liefern solide Performance ohne Carbon-Preisschilder und eignen sich perfekt für Wochenendtouren auf befestigten Wegen und moderaten Singletrails.
Gravelbikes: Bikepacking-ready und vielseitig
Das Jakar hat sich zum Verkaufserfolg entwickelt. Zu Recht. Der Aluminiumrahmen trägt eine Carbongabel und bietet Reifenfreiheit bis 700x50 Millimeter. Damit schluckst du auch grobes Schotter ohne Probleme. Zahlreiche Befestigungspunkte ermöglichen es dir, Taschen, Trinkflaschen und Gepäckträger nach Belieben zu montieren. Ob täglicher Arbeitsweg oder mehrtägige Bikepacking-Tour, das Jakar passt sich deinen Bedürfnissen an.
Eine Stufe höher positioniert sich das West mit vollständigem Carbon-Rahmen und High-Modulus-Gabel. Die ausgewogene Geometrie macht es zum komfortablen Langstrecken-Partner, ohne dabei Kompromisse bei der Geschwindigkeit einzugehen. Für ambitionierte Gravel-Fahrer, die auf Gewicht und Effizienz achten, ist das West die erste Wahl.
Das Premium-Modell Silk kombiniert aerodynamische Eigenschaften mit Gravel-Versatilität. Vollständig interne Kabelführung und hochwertige Komponenten machen es zum High-End-Abenteuerrad für anspruchsvolle Fahrer.
Rennräder: Aerodynamik und Leichtbau auf höchstem Niveau
Mit dem Pulse präsentiert Megamo ein echtes Aero-Rennrad. Die neueste Generation verbessert den Luftwiderstandsbeiwert um 6,1 Prozent gegenüber dem Vorgänger. Das entspricht 12,5 Watt Ersparnis bei 40 Kilometern pro Stunde. Der Rahmen nutzt Toray T1100 und Mitsubishi 46-T Carbon, CFD-Simulationen optimierten jedes Detail. Versteckte Bremsleitungen, integriertes Cockpit und eine flache Gabel sorgen für maximale Aerodynamik. Du erhältst das Pulse in zwei Carbon-Qualitäten: SL für ausgewogene Performance oder SLR für maximalen Leichtbau.
Das Raise konzentriert sich auf Bergfahrten und Langstrecken. Auch hier stehen zwei Carbon-Versionen zur Wahl. Die SLR-Variante bringt in Größe M nur 6,9 Kilogramm auf die Waage und nutzt hochmodulare Fasern für optimale Steifigkeit. Die SL-Version bietet mehr Komfort für lange Tage im Sattel. Beide Versionen teilen sich das integrierte Carbon-Cockpit und die aerodynamisch optimierte Sattelstütze. Agil am Berg, stabil in der Abfahrt. Das Raise verbindet Kletter-Performance mit Allround-Eigenschaften.
E-Bikes: Elektrische Unterstützung für jeden Einsatz
Megamo hat früh auf E-Mobility gesetzt und bietet heute eine breite Palette elektrisch unterstützter Bikes. Das Kinetic bleibt eines der preiswertesten E-Mountainbikes am Markt. Der starre Aluminiumrahmen trägt einen integrierten Akku, und der bürstenlose Motor liefert zuverlässige Leistung für Feierabendrunden und Wochenendtouren.
Das Ridon richtet sich an Stadt- und Tourenfahrer. Mit 80 Newtonmetern Drehmoment am Mittelmotor und einem 630-Wattstunden-Akku bewältigst du auch längere Strecken mühelos. Der integrierte Akku verschwindet optisch im Rahmen, ein LCD-Display am Lenker zeigt alle relevanten Daten. Fünf Unterstützungsstufen lassen sich individuell anpassen.
Vollgefederte E-MTBs findest du in den Serien Crave, Ayron und Ridon FS. Die Crave-Reihe bietet sowohl Carbon- als auch Aluminiumrahmen mit bis zu 160 Millimetern Federweg. Shimano EP8-Motoren liefern kraftvolle Unterstützung für technische Trails und steile Anstiege. Mit der Flame-Serie, die auf Bosch Gen5-Motoren mit bis zu 800 Wattstunden Akkukapazität setzt, bedient Megamo auch Enduro-orientierte Fahrer.
Für wen eignen sich Megamo Bikes?
Die Modellpalette deckt bewusst alle Fahrertypen ab:
- Einsteiger finden mit der Natural-Serie und dem Jakar erschwingliche Bikes mit solider Ausstattung
- Ambitionierte Freizeitfahrer profitieren vom ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis der mittleren Serien
- Wettkampforientierte Fahrer wählen aus High-End-Modellen wie Factory, Pulse oder Track mit Renn-DNA
- Pendler und Alltagsfahrer nutzen E-Bikes wie Ridon oder Reach für entspannte Mobilität
- Abenteurer packen ihre Ausrüstung aufs Jakar oder West und verschwinden ins Gelände
Mountainbikes mit Wettkampf-Genen
Die enge Zusammenarbeit mit dem Buff-Megamo Rennteam prägt die gesamte MTB-Linie. Fahrer wie Jofre Cullel und Claudia Galicia testen Prototypen unter härtesten Bedingungen bei Marathon- und XCM-Events. Ihre Rückmeldungen fließen direkt in die Serienproduktion. Das Factory etwa nutzt die gleiche Rahmengeometrie wie die Rennräder des Teams. Nur eben in Serienproduktion zu einem Bruchteil des Custom-Preises.
Bei den vollgefederten Modellen setzt Megamo auf bewährte Eingelenker-Kinematik. Diese reduziert das Gewicht, vereinfacht die Wartung und liefert direktes Ansprechverhalten. Die Track-Modelle kombinieren diese Technik mit modernen Carbon-Laminaten für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Steifigkeit und Komfort.
Kinderräder und Einstiegsmodelle
Auch die jüngsten Fahrer finden bei Megamo passende Räder. Die GO-Serie deckt alle Größen von 12 Zoll bis 26 Zoll ab und nutzt kindgerechte Geometrien mit niedrigem Einstieg. Leichte Aluminiumrahmen und angepasste Komponenten machen die ersten Meter auf zwei Rädern zum Erfolg.
Warum du auf Pedali vergleichen solltest
Die Modellvielfalt von Megamo erfordert einen gründlichen Preisvergleich. Zwischen den verschiedenen Ausstattungsvarianten können mehrere hundert Euro liegen. Bei identischem Rahmen. Das Pulse gibt es beispielsweise in Versionen von 2.799 Euro bis über 10.000 Euro. Der Unterschied liegt in Schaltgruppen, Laufrädern und Carbon-Qualität.
Auch bei den Gravelbikes variieren die Preise erheblich. Ein Jakar 20 mit Sram Apex kostet deutlich weniger als ein Jakar 30 mit Shimano GRX. Beide nutzen den gleichen Rahmen. Du zahlst für die Ausstattung. Auf Pedali siehst du alle aktuellen Angebote auf einen Blick und findest schnell das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für deine Anforderungen.
Bei E-Bikes wird der Vergleich noch wichtiger. Motorvarianten, Akkukapazitäten und Ausstattungspakete unterscheiden sich deutlich. Ein Ridon mit 504-Wattstunden-Akku kostet weniger als die 630-Wattstunden-Version, aber für Kurzstrecken-Pendler reicht die kleinere Variante völlig aus.
Technische Highlights der Megamo-Bikes
Alle Megamo-Modelle teilen bestimmte Qualitätsmerkmale:
- Durchdachte Kabelführung: Moderne Rahmen führen alle Leitungen vollständig intern für saubere Optik und bessere Aerodynamik
- Hochwertige Lager: Industrielager an allen neuralgischen Punkten für lange Haltbarkeit
- Konische Steuerrohre: Erhöhen die Steifigkeit im Lenkbereich ohne zusätzliches Gewicht
- Flachmount-Scheibenbremsen: Integrieren sich sauber in den Rahmen und verbessern die Bremsperformance
- Angepasste Geometrien: Jede Rahmengröße erhält individuell optimierte Rohrlängen und Winkel
Die Carbon-Modelle nutzen verschiedene Faserqualitäten je nach Einsatzbereich. Am Tretlager und Steuerrohr kommen steife Hochmodulus-Fasern zum Einsatz, während Sitz- und Kettenstreben auf Komfort ausgelegte Laminat-Layouts verwenden. Diese gezielte Material-Strategie findet sich in allen Premium-Serien.
Von 26 Zoll bis 29 Zoll: Die richtige Laufradgröße
Die meisten modernen Megamo-Mountainbikes nutzen 29-Zoll-Laufräder für optimales Überrollverhalten. Bei den Gravelbikes dominieren 28-Zoll-Räder (700c) mit breiten Reifenfreiheiten. Die Kinderräder decken das komplette Spektrum von 12 Zoll für die Kleinsten bis zu 26 Zoll für Jugendliche ab.
Interessant ist die Jakar-Reihe, die bewusst auf 28-Zoll-Räder setzt und dabei Platz für Reifen bis 50 Millimeter Breite lässt. Diese Kombination macht das Bike universell einsetzbar, von der asphaltierten Straße über Waldwege bis zu grobem Schotter.
Qualität zu wettbewerbsfähigen Preisen
Megamos Geschäftsmodell basiert auf direkter Produktion ohne überteuerte Marketing-Budgets. Statt auf großangelegte Werbekampagnen setzt die Marke auf Rennerfolge und Mundpropaganda. Das gesparte Geld fließt in höherwertige Komponenten und bessere Rahmen-Materialien.
Ein Beispiel: Das Pulse 05 CW kostet deutlich weniger als vergleichbare Aero-Rennräder etablierter Premium-Marken, nutzt aber ebenfalls vollständig interne Kabelführung, Carbon-Cockpit und hochwertige Laufräder. Du verzichtest auf den bekannten Markennamen, erhältst aber technisch gleichwertige Performance.
Diese Strategie zieht sich durch alle Modellreihen. Selbst Einstiegsmodelle wie das Natural erhalten konische Steuerrohre und Scheibenbremsen. Features, die bei anderen Herstellern der Mittelklasse vorbehalten bleiben.
Wartung und Langlebigkeit
Megamo-Bikes nutzen standardisierte Komponenten von etablierten Herstellern wie Shimano, Sram, Fox und RockShox. Das erleichtert Wartung und Reparatur erheblich. Ersatzteile sind überall verfügbar, und jede Werkstatt kann die Bikes warten. Die Rahmen selbst erhalten eine lebenslange Garantie auf Produktionsfehler. Ein Zeichen für das Vertrauen in die eigene Fertigungsqualität.
Bei E-Bikes kommen ausschließlich bewährte Motorensysteme zum Einsatz. Shimano EP8, Bosch Gen5 und DJI Avinox dominieren die Palette. Alle drei Systeme haben sich im Markt etabliert und bieten flächendeckenden Service-Support.
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Die breite Modellpalette von Megamo bietet für jeden Einsatzzweck das passende Bike. Vom günstigen Einsteiger-Hardtail bis zum High-End-Aero-Rennrad deckt die spanische Marke alle Bereiche ab. Das durchweg starke Preis-Leistungs-Verhältnis macht Megamo besonders interessant für preisbewusste Käufer, die keine Kompromisse bei Qualität und Performance eingehen wollen.
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