Fahrradwissen

Fahrradkette wechseln: Die ultimative Schritt-für-Schritt-Anleitung

Expertentipp von Niklas:
Fahrrad-Experte Niklas in seiner Fahrradwerkstatt.
Eine abgenutzte Kette erkennst du oft schon an kleinen Symptomen: Sie rasselt, rutscht manchmal durch oder die Gänge schalten nicht sauber. Ich empfehle, die Kette spätestens nach 2000 bis 3000 Kilometern zu prüfen und gegebenenfalls zu wechseln. So verhinderst du größere Schäden an deinem Antrieb.

Diese Werkzeuge und Materialien brauchst du

  • Kettennieter:
  • Kettenschlosszange:
  • Neue Fahrradkette:
  • Kettenverschleißlehre:
  • Maßband oder Kettenlängenwerkzeug:
  • Lappen und Entfetter:
  • Kettenöl:
Expertentipp von Niklas:
Fahrrad-Experte Niklas in seiner Fahrradwerkstatt.
Eine Kettenverschleißlehre ist ein kleines, aber unverzichtbares Tool. Sobald die Lehre bei 0,75 mm durchfällt, solltest du die Kette wechseln. Ignorierst du das, verschleißen Ritzel und Kettenblatt schneller und das wird teuer.
Expertentipp von Niklas:
Fahrrad-Experte Niklas in seiner Fahrradwerkstatt.
Ein kurzer Testlauf nach dem Kettenwechsel ist Pflicht. Schalte alle Gänge einmal durch und achte auf mögliche Geräusche oder ein Ruckeln – dann weißt du, ob alles perfekt sitzt.
Expertentipp von Niklas:
Fahrrad-Experte Niklas in seiner Fahrradwerkstatt.
Ich nutze einen alten Lappen und etwas Entfetter, um die Kette nach Schlammtouren zu säubern. Ein sauberer Antrieb verlängert die Lebensdauer der Kette und macht das Fahren deutlich leiser.
Expertentipp von Niklas:
Fahrrad-Experte Niklas in seiner Fahrradwerkstatt.
Ein Tropfen Kettenöl nach jeder Reinigung wirkt Wunder. Vermeide es aber, die Kette zu überölen – das zieht nur Schmutz an und beschleunigt den Verschleiß.

Häufige Fehler beim Kettenwechsel vermeiden

  • Kettenlänge falsch bestimmen:
  • Kettenschloss nicht richtig einrasten lassen:
  • Kette nicht schmieren:
  • Verschlissene Ritzel ignorieren: