Dirt Bike
Dirt Bike kaufen und 35 Modelle vergleichen
Dirt Bike Hardtails sind speziell für Sprünge und Tricks auf Dirtjump-Strecken entwickelt. Sie zeichnen sich durch robuste Rahmen, starke Federgabeln und kompakte Geometrie aus, die Stabilität und Kontrolle in der Luft bieten.

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Zircus Pumptrack/Funbike 2022 | 26 Zoll | Diamanteine Farbe

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ASURA 2025 | 26 Zoll | Diamanteine Farbe

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Whip 50 DX 2025 | 26 Zoll | Diamanteine Farbe

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Flying Circus 2025 | 26 Zoll | Dirt
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35 Dirt Bike Modelle vergleichen und kaufen
Dirt Jump Bikes sind die Sprungspezialisten unter den Mountainbikes. Kompakt, robust und präzise gebaut, sind sie für eine Disziplin optimiert: Springen. Ob auf gestapelten Erdhügeln, im Bikepark oder auf dem Pumptrack, DJ Bikes verbinden die Wendigkeit eines BMX mit der Stabilität und dem Komfort eines Mountainbikes. Bei Pedali findest du transparente Preisvergleiche und fundierte Informationen, um das perfekte Dirt Jump Bike für deine Bedürfnisse zu finden, vom Einsteiger-Setup bis zum Pro-Bike.
Was ist ein Dirt Jump Bike?
Ein Dirt Jump Bike (kurz: DJ Bike) ist ein spezialisiertes Mountainbike für Sprünge, Tricks und luftige Manöver. Es kombiniert Elemente aus BMX und Mountainbike: Die kompakte Geometrie und das geringe Gewicht eines BMX treffen auf die 26" oder 27,5" Laufräder und die Federung eines MTBs. Das Ergebnis ist ein Bike, das hoch genug springt, um komplexe Tricks zu ermöglichen, aber stabil genug landet, um harte Impacts zu verkraften.
Die charakteristischen Merkmale
Kompakter, robuster Rahmen
DJ Bikes haben kurze, steife Rahmen mit stark abfallendem Oberrohr (Top Tube), das maximale Bewegungsfreiheit für Tricks bietet. Die Oberrohrlänge liegt typisch zwischen 13" und 14,5". Deutlich kürzer als bei Trail-MTBs.
Materialien:
- Hi-Ten Stahl: Günstig, robust, aber schwer (ca. 3-4 kg Rahmengewicht). Gut für Einsteiger, die nicht auf jedes Gramm achten.
- 4130 Chromoly: Der Standard bei ambitionierten DJ Bikes. Leichter (2,5-3,5 kg), steifer und ermüdungsfester als Hi-Ten. Kostet 150-300€ mehr, lohnt sich aber.
- Aluminium 6061/7005: Leicht (2-2,8 kg), steif, aber weniger ermüdungsfest als Stahl. Bei vielen Budget- und Mittelklasse-Bikes.
- Carbon: Selten bei DJ Bikes (z.B. Specialized P.3), extrem leicht (1,5-2 kg), sehr teuer, fragiler bei harten Landungen.
Geometrie für maximale Kontrolle in der Luft
- Lenkwinkel (Head Tube Angle): 68-70° → steiler als bei Trail-MTBs für schnelle Lenkreaktion
- Sitzwinkel: Meist sehr steil oder gar kein Sattel (viele fahren ohne)
- Bottom Bracket Height: 300-330mm → hoch genug, um nicht bei Landungen aufzusetzen
- Chainstay Length: 370-410mm → kurz für Wendigkeit, länger für Stabilität bei Landungen
- Reach: 380-420mm → kompakt für zentralisierte Position
26" oder 27,5" Laufräder
Anders als BMX (20") haben DJ Bikes größere Laufräder:
26 Zoll: Der traditionelle Standard. Wendiger, spielerischer, große Auswahl an Reifen. Ideal für technische Tricks und enge Transitions.
27,5 Zoll (650b): Moderner Trend. Mehr Laufruhe, bessere Rollover-Eigenschaften über Unebenheiten, stabiler bei hohen Geschwindigkeiten. Beliebter bei größeren Fahrern und auf großen Jumps.
Die Laufräder sind robust gebaut: 32-36 Speichen, doppelwandige Felgen (meist 25-30mm breit), und kräftige Naben mit Sealed Bearings (versiegelte Industrielager für lange Haltbarkeit).
Federgabel: 80-120mm Federweg
Die meisten DJ Bikes haben eine kurze Federgabel, die harte Landungen abfedert, aber nicht zu viel wiegt oder “wegsackt”.
Typischer Federweg:
- 80-100mm: Race-orientiert, direkter, leichter (z.B. Marzocchi Bomber DJ, RockShox Pike DJ, Fox 831)
- 100-120mm: Freeride-orientiert, mehr Komfort, schwerer (z.B. Manitou Circus Comp)
Manche Fahrer bevorzugen Starrgabeln (Rigid Forks) für minimales Gewicht, direktes Feedback und keine Wartung. Gewicht: ca. 900-1100g vs. 2000-2500g für Federgabeln.
Singlespeed-Antrieb
Fast alle DJ Bikes verzichten auf Schaltung. Ein einzelnes Kettenblatt vorne (32-36 Zähne) trifft auf ein Ritzel hinten (16-18 Zähne). Typische Übersetzung: 36:18 = 2:1 oder 32:16 = 2:1.
Vorteile:
- Weniger Gewicht (keine Schaltung, kein Schalthebel, kein Umwerfer)
- Weniger Wartung
- Keine abspringende Kette bei Landungen
- Einfachere Kettenführung
Es gibt auch DJ Bikes mit 1x9 oder 1x10 Schaltung (meist 11-36T Kassette), die mehr Flexibilität für Uphills oder längere Anfahrten bieten. Das ist eher die Ausnahme, aber bei manchen Bikern beliebt, die ihr DJ Bike vielseitiger nutzen wollen.
Bremsen: Ein oder zwei?
Hier scheiden sich die Geister:
Nur Hinterradbremse: Klassische DJ-Philosophie. Spart Gewicht, ermöglicht unendliche Barspins und Tailwhips ohne Bremsleitung vorne. Hydraulische Scheibenbremse (180mm) ist Standard, manchmal auch V-Brake (veraltet).
Vorne + Hinten: Moderner Trend, vor allem bei größeren Jumps und höheren Geschwindigkeiten. Mehr Kontrolle, sicherere Verzögerung. Gyro-Systeme oder extra lange Bremsleitungen ermöglichen Tricks.
Profi-Tipp: Anfänger sollten mit zwei Bremsen starten. Fortgeschrittene können nach Vorliebe wählen.
Dirt Jump Bike vs. andere Bike-Typen
DJ Bike vs. BMX
| DJ Bike | BMX | |
|---|---|---|
| Laufräder | 26" oder 27,5" | 20" |
| Federung | Oft Federgabel 80-120mm | Keine |
| Gewicht | 11-14 kg | 10-12 kg |
| Sprünge | Höher, größer, schneller | Technischer, trickiger |
| Einsatz | Dirt Jumps, Bikeparks | Street, Park, Flatland |
| Komfort | Höher (größere Räder) | Direkter, härter |
Wann BMX, wann DJ?
- BMX: Street, Skatepark, technische Tricks, Flatland
- DJ: Große Sprünge, Dirt Lines, Pumptrack, Bikepark
DJ Bike vs. Trail Mountainbike
| DJ Bike | Trail MTB | |
|---|---|---|
| Federweg | 80-120mm Front, 0mm Rear | 130-150mm Front + Rear |
| Geometrie | Kurz, steil, aggressiv | Lang, flach, komfortabel |
| Gewicht | 11-14 kg | 13-15 kg |
| Schaltung | Meist Singlespeed | 1x11 oder 1x12 |
| Einsatz | Sprünge, Tricks | Trails, Touren |
Unterschied: Trail MTBs sind Allrounder für abwechslungsreiche Strecken. DJ Bikes sind Spezialisten für Sprünge und Tricks. Nicht für lange Touren oder Uphills geeignet.
DJ Bike vs. Pumptrack Bike
Pumptrack Bikes sind quasi DJ Bikes ohne (oder mit sehr wenig) Federung, oft mit 24" Laufrädern. Sie sind noch kompakter und agiler, aber weniger komfortabel bei großen Sprüngen. Viele DJ Bikes funktionieren auch als Pumptrack Bikes, aber nicht umgekehrt.
Für wen eignet sich ein Dirt Jump Bike?
Sprung-Enthusiasten und Trick-Lerner
Wenn du davon träumst, Backflips, Tailwhips, Barspins oder Supermans zu lernen, ist ein DJ Bike dein Werkzeug. Die Geometrie ist perfekt ausbalanciert für Rotationen in der Luft, und die robuste Bauweise verzeiht auch mal härtere Landungen.
Bikepark-Besucher
In Bikeparks gibt es oft spezielle Dirt-Areale mit professionell gebauten Lines. Ein DJ Bike ist hier zu Hause, während Trail-Biker die Flowtrails nehmen, bist du in der Jump-Zone.
Pumptrack-Fahrer
Pumptracks sind wie ein Spielplatz für DJ Bikes. Die kompakte Geometrie und das niedrige Gewicht machen es leicht, durch Körperbewegung Geschwindigkeit aufzubauen.
Street- und Urban-Fahrer
Treppen, Rails, Ledges, Walls, DJ Bikes sind perfekt für urbanes Freeriding. Die robuste Bauweise hält die Schläge aus, und die Wendigkeit erlaubt kreative Linien.
Fortgeschrittene BMX-Fahrer, die upgraden wollen
Viele BMX-Fahrer steigen auf DJ Bikes um, wenn sie größere Sprünge und mehr Geschwindigkeit wollen. Die größeren Laufräder rollen besser über Unebenheiten und bieten mehr Stabilität bei Landungen.
Was kostet ein Dirt Jump Bike? Preiskategorien
Einsteiger: 600-1.000 Euro
Typische Ausstattung:
- Hi-Ten Stahlrahmen (schwer, aber robust)
- Einfache Federgabel (SR Suntour, RST) oder Starrgabel
- Mechanische Scheibenbremsen oder V-Brakes
- 1x7 oder 1x9 Schaltung (selten Singlespeed)
- Einfache Laufräder mit Loose-Ball-Naben
- Gewicht: 13-15 kg
Für wen: Einsteiger, die Dirt Jumping ausprobieren wollen. Kinder und Jugendliche. Gelegenheitsfahrer.
Empfohlene Marken:
Was du bekommst: Ein funktionierendes DJ Bike für erste Sprünge und Tricks. Komponenten sind einfach, aber für den Einstieg ausreichend. Erwarte mittlere Haltbarkeit bei intensiver Nutzung.
Mittelklasse: 1.000-1.800 Euro
Typische Ausstattung:
- 4130 Chromoly-Rahmen oder leichtes Aluminium
- Vernünftige Federgabel (Marzocchi Bomber DJ, Manitou Circus)
- Hydraulische Scheibenbremsen (Shimano, SRAM)
- Singlespeed mit gutem Freilauf
- Sealed-Bearing-Naben und Tretlager
- Hochwertigere Kurbeln (3-Piece)
- Gewicht: 11-13 kg
Für wen: Ambitionierte Einsteiger und Intermediates. Fahrer, die regelmäßig im Bikepark oder auf Dirt Lines unterwegs sind.
Empfohlene Marken:
- NS Bikes (Metropolis, Suburban)
- Commencal (Absolut)
- Canyon (Stitched 360)
- YT Industries (Dirt Love)
- Dartmoor (Shine, Two6Player)
- DMR (Sect)
Was du bekommst: Deutlich bessere Performance, Haltbarkeit und Sprungverhalten. Diese Bikes halten jahrelang intensiver Nutzung stand und verzeihen auch härtere Landungen.
Premium: 1.800-3.000 Euro
Typische Ausstattung:
- High-End Chromoly oder Carbon-Rahmen
- Top-Federgabel (RockShox Pike DJ, Fox 831, Marzocchi Bomber DJ Comp)
- Premium-Scheibenbremsen (Shimano XT/Saint, SRAM Code)
- Custom-Laufräder mit hochwertigen Naben (Hope, Industry Nine)
- Leichte, steife Komponenten
- Oft maßgeschneiderte Geo
- Gewicht: 9,5-11 kg
Für wen: Fortgeschrittene und Profis. Fahrer, die maximale Performance und minimales Gewicht wollen.
Empfohlene Marken:
- Specialized (P.3, P.Slope)
- Trek (Ticket S)
- NS Bikes (Soda Slope)
- Santa Cruz (Jackal)
- Transition (PBJ)
- Banshee (Amp)
Was du bekommst: Maximale Performance ohne Kompromisse. Leicht, steif, präzise. Oft mit Lifetime-Garantie auf Rahmen. Für Fahrer, die jeden Tag shredden.
Custom Builds: 2.500+ Euro
Für Profis und Enthusiasten, die jede Komponente selbst wählen. Von der Federgabel über die Naben bis zur Kettenspannung ist alles individuell konfigurierbar.
Dirt Jump Bike kaufen: Die wichtigsten Kaufkriterien
1. Rahmenmaterial wählen
Hi-Ten Stahl: Für Einsteiger mit kleinem Budget ok. Robust, aber schwer (3-4 kg). Wird bei häufiger Nutzung schnell zum Nachteil.
4130 Chromoly: Die beste Wahl für ambitionierte Fahrer. Leichter (2,5-3,5 kg), steifer, ermüdungsfester. Der Aufpreis von 150-250€ lohnt sich definitiv.
Aluminium: Leicht (2-2,8 kg), steif, aber weniger komfortabel als Stahl. Bei vielen modernen DJ Bikes Standard.
Carbon: Sehr leicht (1,5-2 kg), sehr teuer, fragiler. Nur für Profis, die jedes Gramm optimieren.
2. Laufradgröße: 26" oder 27,5"?
26 Zoll:
- Traditionell, große Reifenauswahl
- Wendiger, spielerischer
- Besser für technische Tricks
- Ideal für Fahrer unter 175cm
27,5 Zoll:
- Moderner, mehr Laufruhe
- Stabiler bei hohen Geschwindigkeiten
- Bessere Rollover-Eigenschaften
- Besser für große Jumps
- Ideal für Fahrer über 175cm
Faustregel: Kleinere, technische Fahrer → 26". Größere Fahrer, große Jumps → 27,5".
3. Federgabel oder Starrgabel?
Federgabel (80-120mm):
- Mehr Komfort bei Landungen
- Besser bei großen Jumps
- Schwerer (2-2,5 kg)
- Wartungsintensiver
- Ideal für Einsteiger und Bikepark
Starrgabel (Rigid):
- Direkteres Feedback
- Leichter (900-1100g)
- Wartungsfrei
- Günstiger
- Ideal für technische Fahrer und Pumptrack
Empfehlung: Anfänger sollten mit Federgabel starten. Fortgeschrittene können zur Starrgabel wechseln, wenn sie präziseres Feedback wollen.
4. Bremsen: Eine oder zwei?
Nur hinten (klassisch):
- Leichter
- Unendliche Barspins/Tailwhips möglich
- Für fortgeschrittene Fahrer
Vorne + hinten (modern):
- Mehr Kontrolle und Sicherheit
- Bessere Verzögerung
- Für Einsteiger und große Jumps empfohlen
Wichtig: Hydraulische Scheibenbremsen sind Standard. V-Brakes sind veraltet.
5. Rahmengröße nach Körpergröße
| Körpergröße | Oberrohrlänge | Empfehlung |
|---|---|---|
| 150-165 cm | 13,0-13,5" (S) | Jugendliche, kleine Erwachsene |
| 165-175 cm | 13,5-14,0" (M) | Durchschnitt, verspielt |
| 175-185 cm | 14,0-14,5" (L) | Standard für die meisten |
| 185+ cm | 14,5-15,0" (XL) | Große Fahrer, mehr Stabilität |
Wichtig: Viele DJ-Fahrer bevorzugen eine Nummer kleiner für mehr Agilität und Kontrolle bei Tricks.
6. Komponenten-Qualität prüfen
Kurbeln: 3-Piece-Kurbeln (drei separate Teile) sind steifer und wartungsfreundlicher als 1-Piece-Kurbeln.
Tretlager: Sealed Bearings (versiegelte Industrielager) sind wartungsarm und halten länger.
Naben: Sealed Bearings auch hier. Cassette-Freilauf ist Standard (kein Freewheel-Freilauf!).
Pedale: Platform-Pedale (Flatpedale) mit guten Pins sind essentiell. Marken: Crankbrothers Stamp, Race Face Chester, DMR V12.
Reifen: Breite 2,1-2,5", eher glatt für Dirt (weniger Rollwiderstand), griffiger für Street. Marken: Maxxis DTH, Schwalbe Table Top, Continental Der Kaiser.
7. Gewicht beachten
- Unter 11 kg: Premium, sehr leicht, teuer
- 11-13 kg: Mittelklasse, guter Kompromiss
- 13-15 kg: Einsteiger, schwerer, aber robust
Jedes Kilo weniger macht Tricks leichter, aber die Komponenten-Qualität sollte nicht leiden.
Rahmengröße und Geometrie im Detail
Die Oberrohrlänge (Top Tube Length) ist bei DJ Bikes das wichtigste Maß:
13,0-13,5" (Small):
- Für Körpergrößen 150-170cm
- Sehr verspielt und wendig
- Ideal für technische Tricks
- Kinder und Jugendliche
13,5-14,0" (Medium):
- Für Körpergrößen 165-178cm
- Guter Kompromiss
- Standard für die meisten Fahrer
14,0-14,5" (Large):
- Für Körpergrößen 175-188cm
- Mehr Stabilität bei Landungen
- Besser für große Jumps
14,5-15,0" (X-Large):
- Für Körpergrößen 185cm+
- Maximum an Laufruhe
- Weniger agil, aber sehr stabil
Profi-Tipp: Im Zweifel eine Nummer kleiner wählen. DJ Bikes profitieren von Agilität mehr als von Laufruhe.
Beliebte Dirt Jump Bike-Marken im Überblick
Premium-Segment
NS Bikes (Polen): Der DJ-Spezialist schlechthin. Soda Slope, Metropolis, Movement → vom Einsteiger bis zum Pro. Exzellente Geometrie, top Verarbeitung.
Specialized: P.3 und P.Slope sind Ikonen. Carbon-Rahmen, perfekte Geo, teuer aber unübertroffen.
Santa Cruz: Jackal → Full-Carbon DJ Bike für Profis. Extrem leicht, extrem teuer.
Transition: PBJ (Peanut Butter & Jelly) → Stahl-Klassiker mit Kult-Status.
Mainstream-Qualität
Commencal: Absolut-Serie → französische Qualität, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Von Rookie (Einsteiger) bis Absolut (Pro).
Canyon: Stitched 360 → Direktvertrieb, gute Komponenten, faire Preise. Online-Konfigurator verfügbar.
YT Industries: Dirt Love → moderne Geo, hochwertige Ausstattung, ab Mittelklasse.
Dartmoor: Polnische Marke, Shine und Two6Player sind beliebt. Solide Verarbeitung, moderate Preise.
DMR: Britische Marke, Sect-Serie. Fokus auf Langlebigkeit und klassische Geo.
Einsteiger-Segment
NS Bikes: Movement, Zircus: auch im Einstiegssegment stark.
Mongoose: Fireball: günstig, robust, für Kinder und Einsteiger ok.
Dartmoor: Gamer, Cody: Budget-Optionen mit solidem Rahmen.
Redline: US-Marke, Flight-Serie: günstige Komplettbikes für Einsteiger.
Typische Einsatzgebiete und Praxis-Tipps
Dirt Jump Lines
Was sind Dirt Jumps?: Gestapelte Erdhügel mit Absprung (Lip), Gap (Lücke) und Landung (Landing). Oft in Sets von 3-6 Jumps hintereinander (Line).
Praxis-Tipps:
- Starte mit kleinen Jumps (Tabletops, bei denen Absprung und Landung verbunden sind)
- Geschwindigkeit ist wichtiger als Kraft. Lerne die richtige Speed
- Körperposition: Zentral, Knie gebeugt, Blick auf die Landung
- Progression: Erst Jumps sicher fahren, dann Tricks lernen
Setup: Reifendruck 2,0-2,5 bar (30-35 PSI), Federgabel auf 20-30% Sag.
Bikepark
Was ist ein Bikepark?: Speziell gebauter Park mit verschiedenen Strecken (Dirt, Slopestyle, Pumptrack, oft auch Downhill).
Praxis-Tipps:
- Respektiere andere Fahrer. Warte, bis die Line frei ist
- Starte im Anfängerbereich, auch wenn du denkst, du kannst mehr
- Schaue dir Locals an und lerne von ihnen
- Trage einen Full-Face Helm im Bikepark
Setup: Wie Dirt Jumps, ggf. etwas mehr Reifendruck (2,5 bar) für höhere Geschwindigkeiten.
Pumptrack
Was ist ein Pumptrack?: Rundkurs mit Wellen (Rollers) und Steilkurven (Berms), bei dem du durch Körperbewegung (Pumpen) Geschwindigkeit aufbaust, ohne zu treten.
Praxis-Tipps:
- Pumpen lernen: Beine strecken vor dem Wellenberg, beugen auf dem Wellenberg
- In Kurven: Bike schräglegen, Körper aufrecht
- Je kompakter das Bike, desto besser (26" ideal)
- Auch ohne Federung fahrbar (viele Pumptrack-Spezialisten fahren Starrgabel)
Setup: Reifendruck etwas höher (2,5-3,0 bar), Federgabel straffer (weniger Sag).
Street und Urban
Was ist Urban DJ?: Fahren in der Stadt: Treppen, Mauern, Rails, Ledges als Obstacles nutzen.
Praxis-Tipps:
- Achte auf Legalität: viele Spots sind verboten
- Pegs sind hilfreich für Grinds (anschraubbare Achsverlängerungen)
- Robuste Reifen mit etwas Profil für Grip auf Beton
- Beide Bremsen sind bei Street sinnvoll (schnellere Stops nötig)
Setup: Reifendruck mittelhoch (2,2-2,7 bar), robuste Komponenten.
Schutzausrüstung für Dirt Jump Bikes
Anders als beim Motocross brauchst du beim Dirt Jumping andere Schutzausrüstung. Hier das Wichtigste:
Helm (Pflicht!)
Half-Shell Helm (Halbschale): Für Einsteiger, kleinere Jumps, Pumptrack. Leicht, gut belüftet, ausreichend Schutz für moderate Risiken.
Full-Face Helm: Für Bikepark, große Jumps, Slopestyle. Schützt das gesamte Gesicht inklusive Kinn und Kiefer. Marken: Bell, Fox Racing, TroyLee Designs, 100%, Leatt.
Wichtig: CE-zertifiziert, guter Sitz, regelmäßig erneuern (nach 3-5 Jahren oder nach Sturz).
Knieschoner (stark empfohlen)
Knie sind bei DJ-Stürzen oft betroffen. Gute Knieschoner schützen vor Abschürfungen und Prellungen.
Typen:
- Soft-Pads (z.B. POC Joint VPD): Flexibel, bequem, gut für längere Sessions
- Hard-Shell (z.B. Fox Launch Pro): Mehr Schutz, weniger flexibel, schwerer
Marken: Fox Racing, TroyLee Designs, POC, G-Form, ION.
Ellbogenschoner (optional)
Seltener als Knieschoner, aber bei großen Jumps oder Street sinnvoll. Gleiche Marken wie Knieschoner.
Handschuhe (optional)
Viele DJ-Fahrer fahren ohne Handschuhe für besseres Gefühl. Andere tragen leichte MTB-Handschuhe für Grip und Schutz vor Blasen.
Marken: Fox Racing, TroyLee Designs, Race Face, 100%.
Schuhe
Flatpedal-Schuhe mit steifer Sohle und gutem Grip sind essentiell. Keine normalen Sneaker!
Top-Marken:
- FiveTen (Freerider, Sleuth): Der Klassiker, Stealth-Gummisohle
- Shimano (GR-Serie): Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Ride Concepts (Hellion): Hochwertig, langlebig
- Etnies (Marana): Skate-inspiriert, DJ-tauglich
Wichtig: Steife Sohle für Kraftübertragung, aber nicht zu steif (etwas Flex für Gefühl).
Rückenprotektor (bei großen Jumps)
Für große Jumps oder Tricks mit hohem Sturzrisiko ist ein Rückenprotektor sinnvoll. Schützt die Wirbelsäule bei Rücklandungen.
Typen:
- Soft-Pads (z.B. POC VPD Air): Flexibel, bequem
- Hard-Shell: Mehr Schutz, weniger Bewegungsfreiheit
Marken: POC, TroyLee Designs, Leatt, IXS, Dainese.
Brille/Goggles (optional)
Bei staubigen Bedingungen oder im Bikepark schützen MTB-Goggles oder Sonnenbrillen die Augen.
Marken: 100%, Fox Racing, Oakley, Smith.
Setup-Tipps für Einsteiger
Federgabel einstellen
Sag (Negativfederweg): 20-30% des Federwegs sollten beim Aufsitzen einfedern.
- Bei 100mm Federweg = 20-30mm Sag
- Zu viel Sag = Gabel sackt weg, schlechtes Sprungverhalten
- Zu wenig Sag = hart, unbequem, schlechte Traktion
Rebound (Zugstufe): Wie schnell die Gabel nach einer Kompression ausfedert. Start: Mittelstellung, dann anpassen (schneller für schnelle Jumps, langsamer für Kontrolle).
Compression (Druckstufe): Wie leicht die Gabel einfedert. Meist nicht verstellbar bei DJ-Gabeln.
Reifendruck optimieren
- Dirt Jumps: 2,0-2,5 bar (30-35 PSI)
- Pumptrack: 2,5-3,0 bar (35-45 PSI)
- Street: 2,2-2,7 bar (32-40 PSI)
Faustregel: Zu wenig Druck = Durchschläge (Snakebites), zu viel Druck = weniger Grip.
Sattel: Ja oder nein?
Viele DJ-Fahrer montieren den Sattel komplett ab oder fahren ihn sehr tief. Das spart Gewicht und bietet mehr Bewegungsfreiheit.
Mit Sattel: Für Anfahrten, Pumptrack, längere Strecken. Sattel so tief wie möglich für maximale Bewegungsfreiheit.
Ohne Sattel: Für reine Dirt Sessions, maximale Tricks, Gewichtsersparnis (200-400g).
Kettenpflege
DJ Bikes haben oft keine Kettenführung, da die Kette kann bei harten Landungen abspringen.
Tipps:
- Kette richtig spannen (ca. 1cm Vertikalspiel)
- Schmiere regelmäßig (vor jeder Session)
- Prüfe Kettenverschleiß (Kettenlehre nutzen)
- Optional: Kettenführung nachrüsten (z.B. MRP 1x, Gamut)
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie viel kostet ein gutes Dirt Jump Bike für Einsteiger?
Für ein solides Einsteiger-DJ-Bike solltest du 800-1.200 Euro einplanen. Darunter bekommst du oft Hi-Ten-Rahmen mit schwachen Komponenten und schlechter Federung. Ab 1.000 Euro gibt es Modelle mit Chromoly-Rahmen, hydraulischen Bremsen und vernünftigen Gabeln, die jahrelang halten. Die besten Einstiegsmodelle kommen von NS Bikes (Movement, Zircus), Commencal (Absolut Rookie) und Dartmoor (Shine).
Welche Dirt Jump Bike-Marke ist die beste?
NS Bikes ist der Spezialist für DJ Bikes mit exzellenter Geometrie und breiter Modellpalette. Im Premium-Segment sind Specialized (P.3) und Santa Cruz (Jackal) führend. Für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis empfehlen sich Commencal, Canyon (Stitched 360) und YT Industries. Dartmoor und DMR bieten solide Mittelklasse-Optionen. Wichtiger als die Marke sind die richtige Rahmengröße und passende Komponenten für deinen Fahrstil.
26 Zoll oder 27,5 Zoll: was ist besser für Dirt Jump?
26 Zoll ist der traditionelle Standard: wendiger, spielerischer, große Reifenauswahl, ideal für technische Tricks und Fahrer unter 175cm. 27,5 Zoll ist moderner: mehr Laufruhe, stabiler bei hohen Geschwindigkeiten, besser für große Jumps, ideal für Fahrer über 175cm. Wenn du hauptsächlich technische Tricks lernst: 26". Wenn du große Jumps und Speed bevorzugst: 27,5".
Brauche ich eine Federgabel oder reicht eine Starrgabel?
Für Einsteiger ist eine Federgabel (80-120mm) empfehlenswert. Sie fängt harte Landungen ab, verzeiht Fehler und bietet mehr Komfort. Starrgabeln sind leichter (1-1,5kg Ersparnis), direkter und wartungsfrei, aber härter bei Landungen. Fortgeschrittene Fahrer, die präzises Feedback wollen oder primär Pumptrack fahren, können zur Starrgabel wechseln. Für Bikepark und große Jumps: definitiv Federgabel.
Kann ich mit einem Dirt Jump Bike auch normale Trails fahren?
Grundsätzlich ja, aber mit Einschränkungen. DJ Bikes sind für Sprünge optimiert, nicht für lange Strecken oder Uphills. Die Singlespeed-Übersetzung und kompakte Geometrie machen Bergauffahrten anstrengend. Für kurze Trail-Sessions oder Bikeparks funktioniert es, aber für richtige MTB-Touren solltest du ein Trail-Bike wählen. Manche DJ Bikes haben optionale Schaltung (1x9/1x10), was sie vielseitiger macht.
Wie schwer sollte ein Dirt Jump Bike sein?
Einsteiger-DJ-Bikes wiegen 13-15 kg, Mittelklasse 11-13 kg, Premium-Modelle unter 11 kg. Unter 10 kg wird es sehr teuer (Carbon-Rahmen). Das Gewicht ist bei DJ Bikes wichtiger als bei Trail-MTBs. Jedes Kilo weniger macht Tricks leichter und Sprünge höher. Aber Qualität geht vor Gewicht: Ein stabiler 12kg Chromoly-Rahmen ist besser als ein fragiler 10kg Budget-Rahmen.
Was ist besser: Eine oder zwei Bremsen?
Für Anfänger sind zwei Bremsen (vorne + hinten) empfehlenswert: mehr Kontrolle, sicherere Verzögerung, besser bei hohen Geschwindigkeiten. Fortgeschrittene Fahrer können nur mit Hinterradbremse fahren für weniger Gewicht und unendliche Barspins/Tailwhips. Die meisten modernen DJ Bikes haben beide Bremsen, aber die Vorderradbremse kann abmontiert werden. Wichtig: Hydraulische Scheibenbremsen sind Standard, V-Brakes sind veraltet.
Welche Rahmengröße brauche ich?
Das hängt von deiner Körpergröße ab: 150-165cm = S (13,0-13,5"), 165-175cm = M (13,5-14,0"), 175-185cm = L (14,0-14,5"), 185cm+ = XL (14,5-15,0"). Im Zweifel wähle eine Nummer kleiner: DJ Bikes profitieren von Agilität. Die Oberrohrlänge (Top Tube) ist das wichtigste Maß, nicht die Rahmenhöhe. Probiere verschiedene Größen, wenn möglich.
Kann ich ein Dirt Jump Bike auch für BMX-Bahnen nutzen?
Ja, DJ Bikes funktionieren auf BMX-Bahnen (Race-Strecken mit Starthügel). Sie sind stabiler und komfortabler als BMX-Bikes durch die größeren Laufräder (26" vs. 20"), aber weniger wendig. Für BMX-Racing sind echte Race-BMX-Bikes schneller und agiler. Aber für Spaß-Sessions auf BMX-Bahnen oder zum Üben sind DJ Bikes perfekt geeignet.
Ab welchem Alter kann man ein Dirt Jump Bike fahren?
DJ Bikes gibt es für Kinder ab etwa 10-12 Jahren (kleinere Rahmen, 24" Laufräder). Wichtig ist, dass das Kind die Sprünge sicher kontrollieren kann und genug Kraft hat, das Bike zu handhaben (DJ Bikes wiegen 11-15kg). Viele junge Talente starten mit BMX und wechseln mit 12-14 Jahren zu DJ Bikes für größere Jumps. Nach oben gibt es keine Altersgrenze: DJ Bikes machen in jedem Alter Spaß.
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